13.05.2011

Helmut Zander und seine fest verschweißte Steiner-Brille

Gedanken zu einer angeblichen Steiner-Biografie. – Helmut Zander: Rudolf Steiner. Die Biografie. Piper, 2011 (536 S., 25€). o


Inhalt
Einleitung
Deutungen
Der Piper-Verlag und das Machwerk
Der wirkliche Rudolf Steiner

Einleitung

Nachdem im „Steiner-Jahr“ 2011 pünktlich am 1. Januar vom Piper-Verlag angekündigt [o] „Die Biografie“ erschienen ist, zeigt sich einmal mehr, was Helmut Zander beschäftigt.

Zander ist zwanghaft darauf aus, Steiner Dilettantismus, Macht-Streben und Betrug nachzuweisen. Es gibt wohl keine Seite seines neuen 535-seitigen Werkes, vom Inhaltsverzeichnis und den Anmerkungen abgesehen, wo er sich nicht in diversen Wendungen immer wieder urteilend über Steiner stellt. Dieser ist für ihn das Objekt angeblich wissenschaftlicher Darstellung, tatsächlich aber hinter diesem Mäntelchen nur notdürftig verdeckter, krass subjektiver Interpretation.

Auf die Frage, ob geistige Erfahrung und Forschung möglich ist, geht Zander überhaupt nicht ein – es sei denn in Form der zwischen den Zeilen hundertfach wiederkehrenden Behauptung, dass es so etwas gar nicht gibt, zumindest bei Steiner von alledem nichts vorlag.

Zander unterstellt Steiner die Inszenierung einer großen Oper, Geschichte, eines „Narrativs“ usw. – und merkt gar nicht, dass er selbst eine vollkommen eingetrübte Steiner-Geschichte entwirft. Das ist die wohlmeinende Version. Eine andere Möglichkeit ist, dass Zander absolut weiß, was er tut – nämlich eine zutiefst tendenziöse Falschdarstellung zu geben. Inwieweit er auch die exakten Fakten und Tatsachen bewusst verdreht, ist eine zweite Frage. Jedenfalls sind allein schon in seinem Anfang 2007 erschienenen 2.000-Seiten-Werk „Anthroposophie in Deutschland“ die Fehler nicht zu zählen – für einzelne Kapitel und Themen wurden sie bereits detailliert nachgewiesen [u.a.: o o o].

Auch in seiner „Biografie“ breitet Zander wieder genüsslich aus, wie Steiner alles aus seiner – von Zander subtil belächelten – „theosophischen“ Perspektive gesehen und gestaltet habe. Von seiner (Zanders) eigenen Brille aber merkt er nichts. Sie ist festverschweißt, unverrückbar. Zanders Steinerbild: Steiner war ein machtbewusster, durchaus genialer Dilettant, der überall abkupferte, sich nicht in die Karten schauen ließ und hochautoritär auftretend ein Lebenswerk aufbaute, in dem er in jeder Hinsicht im Zentrum stand – letztlich eine perfekte Show.

Deutungen

Fragen muss man sich: Was liegt bei Zander selbst eigentlich zugrunde? Warum arbeitet er sich an Steiner so ab? Warum bereitet es ihm einen solchen (unbewussten?) Genuss, Rudolf Steiner Seite für Seite subtil oder auch kaum verdeckt zu einem Lügner, Betrüger und Hochstapler zu machen? Hat er es nötig? Hatte er vielleicht selbst eine Art „Übervater“ und muss sich nun „beweisen“? Oder hat er selbst mit einem untrüglichen Machtinstinkt gespürt, dass er auf diesem Felde – der Anthroposophie-Kritik, ja der Demontage ihres Gründers – zu ungeahnter Anerkennung würde aufsteigen können? Denn die Realität ist ja: Mit seinem Opus Magnum stieg Zander sozusagen über Nacht zu „dem“ Experten für Anthroposophie auf.

Er wurde umlagert von Zeitungen und Radiosendern, gab Interview um Interview – und erneuert seinen Ruhm bzw. Ruf nun mit „der“ Steiner-Biografie zum Steiner-Jahr. Fühlt er Befriedigung angesichts seiner unangefochtenen Stellung als Kenner des „wahren“ Steiner? Vielleicht sogar Befriedigung darüber, dass er den Menschen, den er innerlich nie auch nur von ferne erreichen kann, äußerlich so hinabgezwungen hat? Vielleicht – wir wissen es nicht.

Bemerkungen dieser Art (der letzte Satz) sind bei Zander Methode. Sie suggerieren zugleich strenge Wissenschaftlichkeit, wie auch joviales „Verständnis“, wahlweise gegenüber dem Forschungsobjekt oder dem Leser... Aber auch die von mir aufgeworfenen Fragen entsprechen Zanders Stil. Subtile Fragen, Interpretationen, Deutungen, Unterstellungen. Und natürlich: Verkürzungen, Entstellungen. Und nicht zu vergessen: Haufenweise fehlende Quellenangaben, und zwar nicht nur, was die elektronische Gesamtausgabe betrifft, die Zander meint, beim Leser voraussetzen zu dürfen. Auch darin liegt Macht – Deutungsmacht.

Der Piper-Verlag und das Machwerk

Ich will an dieser Stelle wie gesagt nicht auf die zahllosen Fragwürdigkeiten seiner „Biografie“ eingehen – eigentlich ist das ganze Buch eine einzige Fragwürdigkeit, es findet sich wahrhaft nicht eine einzige Seite, auf der man Rudolf Steiner wirklich erkennen kann, wiedererkennen kann –, sondern einen Blick auf die „Sekundärliteratur“ werfen, also auf Stellungnahmen anderer Menschen zu Helmut Zander. Schon das wird vieles zur Genüge deutlich machen.

Doch zuvor noch ein Wort zum Piper-Verlag. Dieser schreibt am 1.1.2011 auf seiner Webseite – und so steht es dann auch im Bucheinband [o]:

Zum 150. Geburtstag Rudolf Steiners: die lang erwartete Biografie.
Ob Weleda-Kosmetik, Mistelpräparate oder Eurythmie: Das Denken und die Ideen Rudolf Steiners sind heute so aktuell wie zu dessen Lebzeiten. Helmut Zander schreibt die große Biografie des Vaters der Anthroposophie.
Man kann Schüler auf der Waldorfschule sein, ohne an Reinkarnation zu glauben. Man kann Demeter-Erdbeeren aus biodynamischer Landwirtschaft schmackhaft finden, ohne auf der Zunge kosmische Kräfte zu spüren. Man kann die vielen Praxisfelder der Anthroposophie nutzen, aber man wird ihren Herzschlag nicht verstehen, wenn man nicht ihren Vater und Ideengeber kennt: Rudolf Steiner (1861–1925), das Kind aus einem Krähwinkel des Habsburgerreiches, der einer der großen Esoteriker des 20. Jahrhunderts wurde. Helmut Zander schreibt die kritische Biografie des kantigen Querdenkers, der seiner unangepassten Grundsätze wegen bis heute Gläubige fasziniert und Gegner provoziert.


Auch hier wird Rudolf Steiner eigentlich von Anfang an lächerlich gemacht.
Dass dies in merkwürdig ambivalenter Weise geschieht, macht es nicht besser, sondern zeigt nur, wie man heute keinen einzigen klaren, konsistenten Gedanken mehr fassen kann oder will. Das Denken und die Ideen Rudolf Steiners sollen heute „so aktuell wie zu dessen Lebzeiten sein“!? Hochmütig wird so ein Satz einfach hingeworfen. Kann man so etwas überhaupt aussprechen, ohne dieses Denken erfasst zu haben? Nein, man kann es eigentlich nicht, aber man tut es natürlich trotzdem...

Dann aber wird klar, dass mit Rudolf Steiners Denken nur die greifbaren Resultate gemeint sind. Und hier bemüht man sich, die drei Dinge aufzuzählen, die den Menschen hoffentlich bekannt sind: Weleda-Kosmetik, Mistelpräparate, Eurythmie. Darin erschöpft sich die Anthroposophie, das sei Rudolf Steiners Denken.

Und dann wird er zutiefst lächerlich gemacht: Man kann Demeter-Erdbeeren schmackhaft finden, ohne auf der Zunge kosmische Kräfte zu spüren! Zunächst einmal wird das Urteil des potentiellen Lesers in den Himmel gehoben: Man kann Demeter-Erdbeeren schmackhaft finden. Nach dem Motto: „Das sind zwar diese merkwürdigen Anthroposophen, aber ihre Erdbeeren schmecken zumindest trotzdem.“ Kein Wort von der Tatsache, dass diese Erdbeeren jedes industrielle Treibhauserzeugnis weit übertreffen! Stattdessen die subtile Unterstellung, Anthroposophen würden beim Essen „kosmische Kräfte auf der Zunge spüren“!

Bereits hier im Einband zeigt sich, wie dann auch Zander vorgeht. Er macht Steiner nicht in dieser Weise lächerlich, aber auch er lässt keinen Zweifel daran, dass Steiner allenfalls „Gläubige fasziniert“ habe. Bei ihm sind selbst „kosmische Kräfte“ etwas Unmögliches, was er zumindest nie in Betracht zieht. Für Zander ist Steiner kein Esoteriker, für Zander gibt es überhaupt keine reale Esoterik. Und um so leichter fällt es ihm, ihn auf unzähligen Seiten der Lächerlichkeit preiszugeben, ganz nach dem Motto: „das Kind aus einem Krähwinkel des Habsburgerreiches“.

Auf diese Weise bleibt dieser Steiner, wenn überhaupt, ein „kantiger Querdenker mit unangepassten Grundsätzen“, sozusagen auch als Erwachsener noch ein störrisches Kind – auch wenn dieses „unangepasst“ natürlich zugleich subtil Bewunderung erregen kann.

Aber nochmals: Von dem wirklichen Rudolf Steiner keine Spur, kein Hauch. Er wird einfach nicht sichtbar. Der normale Leser aber wird staunend den unzähligen „Fakten“ Zanders folgen und am Ende meinen, er kenne dieses „Krähwinkel-Kind“ nun sehr genau...

Zander skizziert, wie Steiner bei der Waldorfschulgründung zunächst angeblich nur eine ganz normale Realschule gründen wollte; wie er dann angeblich Anleihen bei der bereits sich entfaltenden Alternativschulbewegung gemacht habe (eines von Zanders Lieblingswörtern: „frei floatendes / flottierendes Wissen“) usw. Im Übrigen ist dann nur noch die Rede von seinem angeblichen Anspruch nach uneingeschränkter Autorität – und von seiner angeblichen Befürwortung von Körperstrafen!

Der wirkliche Rudolf Steiner

Bei so viel Blindheit und Lügen bleibt man entweder ganz an der alleräußersten Oberfläche hängen – oder man verfehlt selbst diese noch, um eine ungeheure Schimäre zu formen. Es ist eigentlich unfassbar, was bei diesem Vorgehen alles unerkannt bleibt, nicht sichtbar werden kann: Die gesamte Waldorfpädagogik, alles von ihr. Die Realität des wunderbar aufeinander aufbauenden Organismus der sogenannten „Lehrplanempfehlungen“, die Realität der spirituellen Menschenkunde, die Realität der zutiefst moralischen Grundlage dieser Pädagogik in der (geforderten) Selbsterziehung des Lehrers.

Genau dies ist es, was auch im Großen nirgendwo sichtbar wird: Die spirituelle Dimension der Anthroposophie und ihre moralische Dimension. Anthroposophie als Weg zu und als Essenz einer Geist-Erkenntnis. In dieser sind Erkenntnis und Moral als Realität untrennbar verbunden. Die Wiedervereinigung von Wissenschaft und Religion bleibt kein Abstraktum, sie wird Realität. Für Zander jedoch gibt es diese spirituelle Realität nicht – er hat darum auch keinen Sinn für die moralische Realität. Und darum ist sein Steiner unmoralisch, darum sieht er mit seiner Brille überall einen Hochstapler und Betrüger...

Nehmen wir dagegen einmal eine Stelle wie die folgende aus einem Vortrag von Rudolf Steiner:

[...] Dann werden wir unseren inneren Menschen frei machen wollen, gleichsam losreißen von seiner Gebundenheit an den äußeren Menschen. Dann werden wir in unserem äußeren Menschen zwar wohnen, aber uns voll bewußt werden der innerlichen geistigen Kraft des inneren Menschen. Und von dem Zeitpunkt, wo wir gewahr geworden sind, daß wir uns befreien können, von diesem innerlichen Osterfest hängt es dann ab, ob wir auch die Pfingstzeit erreichen, wenn wir den Geist, der sich in sich selber gefunden hat, jetzt erfüllen mit einem Inhalt, der nicht von dieser Welt ist, sondern der aus den geistigen Welten ist. Dieser Inhalt aus den geistigen Welten allein kann uns frei machen. Er ist die geistige Wahrheit, von der Christus sagt: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!“
15.5.1910, GA 118, S. 177.


Oder eine Stelle wie diese aus „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“:

Wenn ein gefühlsreicher und gemütstiefer Mensch durch eine schöne Gebirgslandschaft geht, erlebt er anderes als ein gefühlsarmer. Erst was wir im Innern erleben, gibt uns den Schlüssel zu den Schönheiten der Außenwelt. [...] Die Außenwelt ist in allen ihren Erscheinungen erfüllt von göttlicher Herrlichkeit; aber man muß das Göttliche erst in seiner Seele selbst erlebt haben, wenn man es in der Umgebung finden will. – Der Geheimschüler wird darauf verwiesen, sich Augenblicke in seinem Leben zu schaffen, in denen er still und einsam sich in sich selbst versenkt. Nicht den Angelegenheiten seines eigenen Ich aber soll er sich in solchen Augenblicken hingeben. Das würde das Gegenteil von dem bewirken, was beabsichtigt ist. Er soll vielmehr in solchen Augenblicken in aller Stille nachklingen lassen, was er erlebt hat, was ihm die äußere Welt gesagt hat. Jede Blume, jedes Tier, jede Handlung wird ihm in solchen stillen Augenblicken ungeahnte Geheimnisse enthüllen. Und er wird vorbereitet dadurch, neue Eindrücke der Außenwelt mit ganz anderen Augen zu sehen als vorher. Wer nur Eindruck nach Eindruck genießen will, stumpft sein Erkenntnisvermögen ab. Wer, nach dem Genusse, sich von dem Genusse etwas offenbaren läßt, der pflegt und erzieht sein Erkenntnisvermögen. Er muß sich nur daran gewöhnen, nicht etwa nur den Genuß nachklingen zu lassen, sondern, mit Verzicht auf weiteren Genuß, das Genossene durch innere Tätigkeit zu verarbeiten. [...] Der Geheimschüler betrachtet den Genuß nur als ein Mittel, um sich für die Welt zu veredeln. Der Genuß ist ihm ein Kundschafter, der ihn unterrichtet über die Welt; aber er schreitet nach dem Unterricht durch den Genuß zur Arbeit vorwärts.
GA 10, S. 26f.


Oder diese, noch einige Seiten zuvor:

Nur das eine muß freilich sich jeder klarmachen, daß derjenige, der ganz in der veräußerlichten Zivilisation unserer Tage darinnen steckt, es sehr schwer hat, zur Erkenntnis der höheren Welten vorzudringen. Er kann es nur, wenn er energisch an sich arbeitet. In einer Zeit, in der die Verhältnisse des materiellen Lebens einfache waren, war auch geistiger Aufschwung leichter zu erreichen. Das Verehrungswürdige, das Heiligzuhaltende hob sich mehr von den übrigen Weltverhältnissen ab. Die Ideale werden in einem kritischen Zeitalter herabgezogen. Andere Gefühle treten an die Stelle der Verehrung, der Ehrfurcht, der Anbetung und Bewunderung. Unser Zeitalter drängt diese Gefühle immer mehr zurück, so daß sie durch das alltägliche Leben dem Menschen nur noch in sehr geringem Grade zugeführt werden. Wer höhere Erkenntnis sucht, muß sie in sich erzeugen. Er muß sie selbst seiner Seele einflößen. Das kann man nicht durch Studium. Das kann man nur durch das Leben.
Wer Geheimschüler werden will, muß sich daher energisch zur devotionellen Stimmung erziehen. Er muß überall in seiner Umgebung, in seinen Erlebnissen dasjenige aufsuchen, was ihm Bewunderung und Ehrerbietung abzwingen kann. Begegne ich einem Menschen und tadle ich seine Schwächen, so raube ich mir höhere Erkenntniskraft; suche ich liebevoll mich in seine Vorzüge zu vertiefen, so sammle ich solche Kraft. Der Geheimjünger muß fortwährend darauf bedacht sein, diese Anleitung zu befolgen. Erfahrene Geheimforscher wissen, was sie für eine Kraft dem Umstande verdanken, daß sie immer wieder allen Dingen gegenüber auf das Gute sehen und mit dem richtenden Urteile zurückhalten. Aber dies darf nicht eine äußerliche Lebensregel bleiben. Sondern es muß von dem Innersten unsrer Seele Besitz ergreifen. Der Mensch hat es in seiner Hand, sich selbst zu vervollkommnen, sich mit der Zeit ganz zu verwandeln. Aber es muß sich diese Umwandlung in seinem Innersten, in seinem Gedankenleben vollziehen.
GA 10, S. 22f.


Es ist sehr deutlich, dass in all solchen Worten das Wesen der Anthroposophie unmittelbar spürbar wird.

Bei Zander findet man davon nichts. Und warum nicht? Weil er selbst das Gegenteil lebt. Er ist eben einer jener Menschen, die ganz in der veräußerlichten Zivilisation unserer Tage darinnenstecken. Und weil wirkliche Ehrfurcht für das wirklich Verehrungswürdige ihm fremd ist – weder kennt er die erstere, noch erkennt er das letztere –, ist es für ihn unmöglich, zur Erkenntnis der höheren Welten vorzudringen. Stattdessen ist es für ihn ein nun schon mehr als 15-jähriges Lebenswerk, in den Niederungen der Ebene „Fakten“ zu sammeln und sie so zu deuten, wie es seinem kritischen Geiste entspricht...

Sehen wir uns aber nun an, was andere Menschen bereits zu Zander und seinen beiden Werken gesagt haben. Die meisten Beiträge beziehen sich naturgemäß auf das schon 2007 erschienene „Anthroposophie in Deutschland“. Fast alles lässt sich aber auf „Die Biografie“ übertragen, die im Grunde nur eine Eindampfung seines „Opus magnum“ für die normal betuchte und interessierte Leserschaft ist. Mit „Die Biografie“ ist die Lüge vollends in der Öffentlichkeit angekommen.

> Übersicht der Reaktionen zu Helmut Zander. <