Der ewige Birkholz

Antworten an einen Egoisten-Blogger.


Inhalt
Zum Spott
Noch ein Praxisbeispiel
Eine eigene Spottlogik
Die Eggert-Logik
Geistes-Hass
Immer sinnloser


Zum Spott

Birkholz kommentierte meinen Aufsatz über den freien Willen:

Stephan Birkholz – 25.01.2018 13:33
Niederhausens Spottbegriff als Universalargument
Holger Niederhausen hat jetzt gerade andere Spötter außerhalb des Egoistenblogs im Visier, die Spötter gegen den freien Willen:
Denn schon Rudolf Steiner hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Erwachsene freier ist als ein Kind, der Nüchterne freier als der Betrunkene. Aber statt an diesen Unterschieden anzusetzen und dort weiterzugehen, wird lieber über das Phantom des freien Willens gespottet[...]
Nicht, dass ich seine Empfindungen nicht nachvollziehen oder auch teilen könnte, aber seine Fokusierung auf den Spottbegriff als Universalargument gegen alles, wozu er keine Brücke schlagen kann und was nicht in sein Weltbild integrierbar ist, ist schon eines seiner bemerkenswerten Markenzeichen.
Der Vorwurf des Spottes als Ausdruck widersacherischer Besessenheit als Jokerargument wo's für echte Argumente nicht reicht...
Mit dieser postfaktische Methode befördert man Anthroposophie zielsicher ins Abseits, Herr Niederhausen!


Lieber Herr Birkholz,

ich fokussiere mich nicht auf den Spottbegriff – Sie fokussieren sich darauf. Würden Sie meinen Artikel gewissenhaft und unvoreingenommen lesen, würden Sie staunend feststellen, was alles darin liegt. Aber die übrigen Gedanken scheinen Ihnen keine Erwähnung wert zu sein. Dabei wären diese gerade für Sie wichtig.

Ich knüpfe nur deshalb an die Aussagen Rudolf Steiners an, um deutlich zu machen, dass die entsprechenden Fragen schon damals viel klarer von ihm behandelt wurden, als es jener Kommentarschreiber in seiner Oberflächlichkeit getan hat. Mein Artikel ist voll von Argumenten für das, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Ihr Agitieren ist dagegen so fehlgehend wie inhaltsleer – wie eigentlich immer. Sie sind es, der fortwährend bloße Behauptungen hinwirft.

Und die Anthroposophie stand bei Ihren Äußerungen schon immer im Abseits, Sie brauchen sie gar nicht mehr irgendwohin zu befördern. Nehmen Sie ihre Bedingungen einmal ernst, wenn Sie noch irgendetwas mit ihr zu tun haben wollen...

Ich leugne keine wissenschaftlichen Tatsachen, ich mache auf Tatsachen aufmerksam, die zur Anthroposophie führen würden. Der Wille muss schon im Denken selbst entfaltet werden, und gerade hier wird die Anthroposophie geboren. Hätten Sie den Aufsatz auch nur ein bisschen sorgfältiger gelesen, hätten sie gesehen, dass es nicht darum ging, den freien Willen bloß zu denken, sondern auch, seine Realität zu beschreiben. Wo aber wird diese wohl gefunden? Ihre moralische Intuition scheint zu sein, aus dem nicht-anthroposophischen Abseits sinnlose Kommentare abzusondern.

Noch ein Praxisbeispiel

Die Birkholz’schen Sophismen werden immer peinlicher:

Stephan Birkholz – 25.01.2018 13:33
[...] Mit dieser postfaktische Methode befördert man Anthroposophie zielsicher ins Abseits, Herr Niederhausen!

Stephan Birkholz – 25. 01.2018 um 18:21
[...] Ich habe nämlich nicht explizit gesagt, dass Holger Niederhausen der Anthroposophie schade [...]

Stephan Birkholz – 25.01.2018 um 22:40
Hab ich nie behauptet, dass das [ins Abseits befördern und schaden, HN] etwas völlig unterschiedliches sei [...]

Wesensschau

So stritt und zankte das Birkhölzchen und Rumpelstilzchen (Sie wissen, Herr Birkholz, diese Imaginationen kommen einfach...) noch eine Weile fort und fort, und es hätte wie der süße Brei sicher niemals wieder damit aufgehört – da ertönte ex cathedra vom Olymp der Koboldgötter dumpf des Stilzchen-Schöpfers Stimme:

Michael Eggert – 25.01.2018 23:23
Kämpfe um Deutungshoheit sind irrelevant und vor allem langweilig.

Und Rumpelstilzchen, nicht zu glauben, hielt sich dran – doch, ob aus Einsicht? Doch kann es sein, dass es voll Wut und Gram sich selbst entzwei riss ... ohne Scham. Erträgt es doch die Langeweile nicht – und ist Nicht-Rechthaben ihm Gericht.

Weil aber Egos Blog so sehr aus Deutungshoheitskampf besteht, blieb’s fortan still dort, düster, leer. Kein einz’ger Ego-Blogger regt’ sich mehr. Zu Gutem, Lichtem, Reinem gibt’s dort leider nichts zu sagen – und so werden bald die alten Schatten wieder still und leis hervor sich wagen. Spotten, Zanken, Quäken ohne Ende, kennen sie doch keine inn’re Wende. Rennen vielmehr gegen äußere nur, doch das ist die (niedere) Natur. Weil der Blog nun dieses nährt, ist er ... unsres Mitleids wert.

Eine eigene Spottlogik

Birkholz schreibt am 27.01.2018 auf seinem eigenen Spottblog [o]:

Wenn Herr Aufbrausen meine Gedanken nur tief genug gelesen hätte, so hätte er merken müssen, dass der freie Wille gar nicht verspottet werden kann. [...]
Würde die Naturwissenschaft den freien Willen in den Neuronengeflechten dingfest machen können, so würde es sich nicht um einen freien Willen handeln...

Auf so eine Unlogik kann auch nur der Ungeist kommen. Das Phänomen des von mir gemeinten, auf dem Egoisten-Blog in Gestalt von Birkholz und Eggert so grassierenden Spottes, besteht ja gerade darin, dass der Spott das Wesen nie erfasst. Nur deswegen konnte ja auch Christus verspottet werden. Hätte man Ihn erkannt, hätte man nicht mehr spotten können. Spott ist selbst in seinem Wesen Teil des Wesenlosen – und so muss er sich gerade über seine eigene Ohnmacht erheben, um scheinbar etwas zu sein. Und doch offenbart er jedes Mal nur seinen eigenen Abfall vom Wesenhaften. Spott ist Abfall – im doppelten Sinne.

Der Kommentarschreiber kann den freien Willen gerade deshalb verspotten [o], weil er ihn nicht erfasst. Dasselbe gilt für einen Birkholz, gilt für einen Eggert. Insofern haben Sie es sehr schön erkannt, Herr Birkholz.

Was Sie nicht erkennen, ist, dass der Spott teilweise blind gegenüber sich selbst ist. Er erkennt nicht nur sein Wesen nicht, er kennt teilweise nicht einmal seine äußere Gestalt. Daher können Sie von sich sagen, Sie hätten nie über mich gespottet. Welch ein Wahn! Spott und Hochmut sind allerdings enge Brüder – und es ist der letztere, der den Spott blind macht. Das Ganze ist und bleibt eine Frage innerer Schulung und hier insbesondere der Liebe zur Läuterung. Sie brauchen meine sogenannten ,Mädchen-Bücher’ nicht zu kaufen. Sie würden sie ohnehin nicht verstehen. Sie würden zuvor noch einen sehr, sehr weiten Weg vor sich haben. An Menschen wie Ihnen wird mir deutlich, dass ich für ,Fortgeschrittene’ schreibe. Es ist traurig, aber wahr.

Die Eggert-Logik

Muss ich auch noch eine eigene Eggert-Seite aufmachen?

Michael Eggert – 28.01.2018 11:27
Herr Birkholz, die verlogene niederhäusische Empörungsrhethorik dient, wie eine kleine Google- Nutzerzahlen- Analyse zeigt, neben dem elaborierten Ablassen neurotischer Aggressionen, die in pfirsichblütfarbene Wortsequenzen verpackt werden, doch vor allem der Steigerung von Userzahlen. Tatsächlich gelingt es Niederhausen, damit, was die Hits betrifft, im Windschatten der Egoisten zu fahren. Zwischen seinen Auswurf packt Niederhausen ja immer wieder seine absurden Mädchen- Elaborate, die peinlicher nicht sein könnten. Aber womöglich generiert er so mehr kostenpflichtige Downloads seiner gesammelten rosafarbenen Elaborate als durch Inserate. Der Trittbrettfahrer ist also ein reinrassiger Troll. Und das ist das Problem: Der Versuch, ihm zu entgegnen, füttert den Troll weiter. Ihm brav Verständnis entgegen zu bringen, natürlich auch. Vermutlich gehört er einfach zu der Kategorie, deren Zynismus ein typisches Netz- Phänomen mit spezifischer anthroposophischer Heuchelei ist, die man ertragen muss. Der Typ ist in seiner grenzenlosen Egozentrik ja nicht in irgend einer Weise relevant, auch wenn er den Nerz gleichgesinnter Pseudo- Esoteriker treffen sollte. Kauft seine Mädchen-Bücher, Leute. Macht ihn glücklich. Kauft ihm Jesus- Sandalen, sitzt zu seinen Füßen und packt die Gitarre aus. Peace!

Eggert versteht nicht das Geringste. Mir geht es nicht um ,Userzahlen’ oder ,Downloads’. Diejenigen, die aus bloß sensationellem, gehässigem, spottendem oder sonstigem ,Interesse’ auf meine Bücher, Aufsätze oder was auch immer zugreifen, können mir schlichtweg gestohlen bleiben. Worum es mir geht, ist allein die innere Entwicklung als solche.

Windschatten der Egoisten? Was soll denn das sein? Lächerlich ist das. Als ob mir Hunderte oder Tausende, die, gleichgestrickt wie Birkholz und Eggert, sich über das, was sie dann bei mir finden, nur amüsieren, irgendetwas bedeuten würden. Ich glaube nicht, dass es da irgendwelche ,kostenpflichtigen Downloads’ gibt – und wenn doch, können sie mir, ich wiederhole es, gestohlen bleiben. Was aber sehr wohl nicht unbedeutend ist, ist, darauf aufmerksam zu machen, was mit Anthroposophie keineswegs etwas zu tun hat, sondern was sich nur so gebärdet, als hätte es noch irgendwelche Anklänge daran. Als da wäre: Spott, Beschimpfungen, Herabsetzungen etc. etc.

Mischa war gegangen, damit etwas Anderes an die Stelle des Bisherigen trete. Dies findet nicht statt – selbst die Gedanken von Ingrid werden immer nur im eigenen Sinne gedeutet, man bleibt der Alte, allenfalls rutscht man noch weiter ab. Nicht, absolut nichts entsteht als etwas Zukünftiges. Insofern ist der Ego-Blog tatsächlich ein Schwarzes Loch. Möge er viele ,Hits’ erreichen, so gehen diese doch ins Wesenlose. Und Eggert in dem pubertären Charakter seiner Sprüche offenbart einmal mehr, wie absolut sein Nicht-Verstehen ist. Das soll ein Produkt innerlicher Entwicklung sein? Es ist abschreckend und abstoßend zugleich... Und das ist es, was ich meine.

Geistes-Hass

Gegen das tiefere Erleben des Wortes „Mädchen“ wehrt sich Birkholz mit neuem Sarkasmus bzw. Spott:

Das heilige Wort Mädchen leitet sich unverkennbar als Verkleinerungsform von der Made ab:
Die Made - Das Mädchen
Dem Truther und Mädchensachverständigen Holger Niederhausen ist es nun mit der Methodik der feuchtviskosen Verkettungen erstmals gelungen, für das Wort Mädchen eine alternativ-faktische, unwiderlegbare Parallel-Etymologie aus dem Anfangsbuchstaben 'M' abzuleiten:
Minne-Möpse-Misthaufen-Meerrettich-Mountenbike-Magersuchtquark-Mogelpackung-Maria-Mädchen
Der Misthaufen war's dann letztendlich, der mich irreversibel von der Heiligkeit des Buchstaben 'M' überzeugt hat!

Und er kommentiert [o]:

Stephan Birkholz – 06.02.2018 22:08
[...] die Methode, willkürlich das passende herauszugreifen und das Unspassende (etwa den Misthaufen) unter den Tisch fallen zu lassen, ist exemplarisch lehrreich und schärft das Unterscheidungsvermögen zwischen schlüssigen Perspektiven und Bauernfängerei.

Damit beweist er einmal mehr, dass er nicht nur unwillig, sondern unfähig ist, sich zu etwas anderem zu erheben, als zu dem abstrakt-toten Intellekt, in dem er gefangen ist. Natürlich, für den Intellekt ist es völlig unverständlich, warum nicht ein Wort so gut wie das andere ist. Der Grund ist derselbe, wie der, warum auch eine Seele nicht wie die andere ist. Manche Worte haben noch mehr Seele als andere. Rudolf Steiner wies auch daraufhin, wie zwei Menschen genau dasselbe sagen könnten, wie aber der alles entscheidende Unterschied darin liegen würde, wie etwas gesagt wird. Diese Ebene der Wirklichkeit wehrt jemand wie Birkholz mit Zähnen und Klauen ab – es ist buchstäblich die Angst vor dem Geist. Und so merkt er in seinem ganzen ,Unterscheidungsvermögen’ nicht, dass er wie eine hässliche Made in einem riesigen Misthaufen hockt – und auf eine Welt starrt, die er niemals erkennen kann. Für die Made ist alles Mist...

Jede Seele, die auch nur die ersten Anfänge einer spirituellen Entwicklung durchgemacht hätte, könnte empfinden, dass es Wörter gibt, die jegliche Seele verloren haben – und dass die von Birkholz zusätzlich erklaubten Worte größtenteils in diese Kategorie gehören. Geistlosigkeit erklaubt seelenlose Worte – welch eine Kunst! Da kommt zusammen, was zusammengehört.

Man würde einen solchen Menschen an die Hand nehmen wollen, um ihm zu zeigen, was er mit seiner Seele machen muss, um seelisch zu werden. Aber diese Menschen wollen das gar nicht. Sie wollen spotten und wolkenkratzerhoch stolz sein auf ihren knochentrockenen Intellekt. Dessen völlig fehlendes Unterscheidungsvermögen jedoch stinkt zum Himmel. Für diese stinkende Faulheit ist dann der ,Magersuchtquark’ dasselbe wie ein heiliges Wort – und überhaupt alles eine ,Mogelpackung’. Solche Menschen können einem wirklich nur noch tief leidtun!

Stephan Birkholz – 06.02.2018 22:17
Der Einstieg ('Von der Heiligkeit der Sprache') ist schlüssig und für mich nicht anfechtbar.
Aber dann wird das Haltbare schlagartig auf unhaltbare persönliche Vorlieben umgebogen: 'Das „M“ – heilige Sanftheit' (was für ein willkürlicher Blödsinn)

Stephan Birkholz – 06.02.2018 22:40
Steiner hat oft genug auf die Sinn-/Wertlosigkeit und die daraus resultierende Schädlichkeit von Analogiespielereien hingewiesen. Die vermeintlich anthroposophischen Überzeugungsangriffe vom Typ 'Niederhausen' sind jedoch durchweg aus Analogieverknüpfungen aufgebaut, wobei sie es dann noch für ein phänomenologiebasiertes goetheanistisches Reinstdenken verkaufen wollen.

Die so sehr in ihrer eigenen Seelenhärte und -leere gefangene Made, sollte, da sie zu eigenem Erleben ja nicht fähig ist, zumindest einmal bei Steiner nachlesen, wie dieser das Wesen des „M“ in Worte fasst. Und wenn sie die Übereinstimmung dann noch immer nicht erkennen kann – dann weiß ich ihr auch nicht zu helfen. Sie schlägt ja lieber um sich, als auch nur einen Schritt weiterzukommen. Liegt es daran, dass Maden gar keine Füße haben? Und mit welchem Hochmut sie in ihrem stinkenden Apfel verharren und dem Phönix vorwerfen, er würde Analogien verkaufen! Das passt so unglaublich zur übrigen Dekadenz des Blogs.

Immer sinnloser

Nachdem ich meinen Aufsatz „Aristoteles und das Mädchen“ am Vormittag des 11. Februar veröffentlicht hatte, erschien schon zwei Stunden später [o] Birkholz’ Spott darüber auf seiner Spott-Seite. Er hat es also innerhalb von nur zwei Stunden geschafft, diesen langen, ausführlichen Aufsatz zu entdecken, zu überfliegen, etwas darüber zu verfassen und selbst zu veröffentlichen.

Die Qualität seines Giftes mag jeder selbst beurteilen.

Was dann folgt, ist seine typische Sättigungsgrundlage aus ellenlangem Mädchengeschwurbel aus der Konserve, deftig gewürzt und abgeschmeckt mit Wikipedia-Copy-Paste und mit allem, was die biblischen Urkunden und die Steiner-Gesamtausgabe zu bieten haben - als Verdammnisandrohungen für jegliche Art von Niederhausenkritik, jedoch vollkommen ohne Bezug zur Thematik.

Er lässt sich auf das Thema nicht einen einzigen Moment lang ein, seine verächtlichen Zeilen sind wieder ohne jeglichen Inhalt außer diesem einen: Verächtlichmachung. In dieser hastig gestrickten, neuen geifernden Antwort fehlen auch die grammatischen und Schreibfehler nicht („Die Niederhausens Gesamtkosmos“, „obligarorische Spotteinlage“). Es ist, wie wenn Birkholz es gar nicht erwarten konnte, das Gift aus Herz und Hirn endlich in die Tasten fließen lassen zu können.

Am Ende schreibt er, meine Gedanken umdrehend und damit in die seinen pervertierend:

Wer darauf hinweist, dass der Spott eine ins Verderben führende Seelenqualität sei, weil dieser erst durch das Wirken der Widersacher entstanden ist, der kann sich einmal fragen, wie dies möglich gewesen sein soll, wenn es nicht auch dafür die lebendige Idee in den geistigen Welten gegeben hätte.

Birkholz könnte sich diese Frage leicht selbst beantworten, wenn er in seiner Seele der Wahrhaftigkeit Raum geben würde. In der Genesis schaffen die Elohim den Menschen „männlich-weiblich“, aber sie schaffen ihn nicht „spottend-geifernd“. Dennoch können die göttlichen Welten, die das Werden der Gegenmächte zuließen, in ihren Gottesgedanken bereits den dadurch möglichen Spott vorausgesehen und auch vorausgedacht haben – als Gift, das dem Menschen gegeben werden musste, damit er lernen könne, sich davon zu befreien. Sie haben nicht damit gerechnet, dass die Seele des Menschen so weit sinken könne, dass sie beginnen würde, das Gift zu lieben.

Die mit schneller Hand gestrickten geist- und seelenlosen Äußerungen von Stephan Birkholz enthalten leider nur noch dieses Gift. Was muss einen Mann treiben, der seine Seele so sehr zum Ort des Hässlichen, des Hasses macht?