Zu Judith von Halle

Die Frage nach Wundern und solchen, die nicht sein können ...

Gedanken zu: Judith von Halle, Vom Mysterium des Lazarus und der drei Johannes.
Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Johannes Zebedäus

aus: Der Europäer, Dezember/Januar 2009/2010, S. 11-13.


Judith von Halle hat ihre Gedanken über die drei Johannes in Buchform veröffentlicht.[1] Das Buch enthält zwei Vorträge, eine Fragenbeantwortung und einen in Das Goetheanum veröffentlich­ten Aufsatz.

Zum Inhalt

Ich werde mich auf den Hauptteil des Buches beschränken, der eine Wiedergabe eines Vortrags ist, der am 24. Juni 2008 in der Rudolf Steiner Schule in Berlin gehalten wurde. In die­sem Vortrag wird die Auferweckung des Lazarus dargestellt als eine „Erschaffung des Lazarus-Johannes“.

Es wird aus fünf Quellen geschöpft. Die erste Quelle wird im Geleitwort besprochen. Sie ist die Erkenntnisfähigkeit von Judith von Halle, wie sie sie selbst beschreibt:

„Die vorliegenden Ausführungen sind aus einem eigenständigen geistigen Erleben hervorgegangen und enthalten daher keine Hypo­thesen oder Spekulationen. [...] Das geistige Erleben bezieht sich ei­nerseits auf ein unmittelbares, ja auf ein wie sinnliches Miterleben der historischen Ereignisse der Zeitenwende. Dieses hat sich als Folge der zu Ostern des Jahres 2004 eingetretenen Stigmatisation eingestellt. [...] Die andere Quelle ... ist eine gänzlich andere, je­doch nicht weniger authentische. [...] Der Mensch kann Intuitio­nen von diesen kosmischen Tatsachen haben, wenn sich sein Ich jenseits der Schwelle gänzlich aus dem Astralischen herauslöst, sodass er – das heißt sein Ich – in die Objektivität hineinkommt.“


Dann werden drei andersgeartete Quellen herangezogen. Als Ausgangspunkt der Ausführungen wird Rudolf Steiners „Letzte Ansprache“[2] genommen. In dieser Ansprache durch­brach Rudolf Steiner, wie bekannt, die Inkarnationsfolge, die er immer für Elias gegeben hatte (Elias, Johannes der Täufer, Raffael, Novalis) und die Inkarnationsfolge, die er für Laza­rus-Johannes gegeben hatte (Hiram Abiff, Lazarus-Johannes, Christian Rosenkreutz, Graf von Saint-Germain). In dieser letzten Ansprache gab er sie wie folgt: Elias, Lazarus-Johannes, Raffael, Novalis. Dieses wird von Judith von Halle als Rätsel am Ausgangspunkt ihrer Ausführungen hingestellt. Zweitens bespricht sie die Tempellegende[3], in der die beiden polaren Strömungen in der irdi­schen Menschheitsentwicklung als Kain-­Strömung und Abel-Seth-Strömung darge­stellt werden. Drittens bezieht sich Judith von Halle auf Aussagen der stigmatisierten Anna Katharina Emmerich, wie diese von Clemens Brentano aufgeschrieben und über­liefert sind.

Auf Grund dieser fünf Quellen wird die Erschaffung des Lazarus-Johannes konstruiert. Man solle sich vorstellen, dass Lazarus zuerst drei Tage scheintot gewesen sei, wie es bei ei­ner Einweihung in den Mysterien immer der Fall war. Dann aber sei er wirklich gestorben, und der Leib sei schon vier Ta­ge in Verwesung, als der Christus ihn aufruft aufzuerstehen. Dieser verwesende Leib konnte nicht mehr auferweckt wer­den, und es muss ein komplizierter Vorgang stattfinden, um die Auferweckung realisieren zu können. Da der Ätherleib vier Tage nach dem Tod schon in Auflösung begriffen ist, bringt Johannes Zebedäus das Opfer, dass er seinen Ätherleib abgibt an Lazarus. Dieser Ätherleib nun formt in großer Schnelligkeit einen neuen physischen Leib, der dem des Jo­hannes Zebedäus ähnlich sieht (Judith von Halle konnte das in ihrem Miterleben der Zeitenwende sinnlich anschauen). Die Individualität des Lazarus selbst erhält sich vom Astral­leib bis zur Verstandes- oder Gemütsseele[4]. Anna Katharina Emmerich hat gesagt: „Lazarus empfing sieben Gaben des Heiligen Geistes in der Auferweckung und wurde ganz vom Zusammenhang mit dem Irdischen abgetan.“ Dies wird von Judith von Halle so gedeutet, dass diese sieben Gaben die sieben Wesensglieder vom Astralleib nach oben bezeichnen. Von der Bewusstseinsseele an aufwärts kam der in der geisti­gen Welt anwesende Johannes der Täufer hinzu. So wäre der neue Lazarus-Johannes erschaffen: Seinen ätherischen Leib bekam er von Johannes Zebedäus und daraus erstand der neue physische Leib; der astralische Leib, die Ernpfindungs­seele und die Verstandes- oder Gemütsseele kommen von Lazarus; darüber hinaus geht die Wesenheit von Johannes dem Täufer.

Eine solche Konstruktion scheint alle Rätsel zu lösen. In Lazarus begegnen sich die Kain- und Abelströmung; das Problem der zwei Apostel Johannes wird gelöst, denn Johan­nes Zebedäus verschwindet in Lazarus, einerseits, und gibt seine höheren Glieder an seinen Bruder Ja­kobus, andererseits; das Rätsel der letzten Ansprache Rudolf Steiners ist gelöst. Durch ein Wunder werden diese Rätsel gelöst. Die Frage bleibt nur offen, ob es auch Wunder gibt, die unmöglich geschehen können ...

Zur Methode

Diese Konstruktion wird nun dem heuti­gen Menschen gegeben, der die Bewusst­seinsseele entwickelt (hat). Was erlebt die Bewusstseinsseele – die schon „Ich“ ist –, wenn sie sich mit einer solchen Offenbarung auseinander­setzen muss? Merkmal der Bewusstseinsseele ist ja, dass sie sich die Erkenntnisse wirklich zu eigen machen, dass sie die Wahrheit finden will. Das tut sie durch Anwendung der Ver­nunft. Die Vernunft will sich nicht nur in den Inhalt einle­ben, sie will auch die Formen und die Aufeinanderfolge der Begriffe mitvollziehen und erleben können, und so die Wahrheit vom Irrtum unterscheiden, Auch wenn sie nicht selbst hellsichtig ist, sich jedoch mit Forschungsergebnissen von Hellsehern auseinandersetzt, verlangt sie, auf nachvoll­ziehbaren Bahnen geführt zu werden. Das nun ist gerade das Beruhigende, das Heilende in den Darstellungen Rudolf Stei­ners, dass er der Seele diese Möglichkeit immer gibt. Bei ihm findet man immer die Fäden, die vom einen in das andere führen, man findet die Erkenntnisse immer eingebettet in eine reine Intelligenz. Das Staunen beim Lesen der Texte Rudolf Steiners rührt gerade vom Erleben dieser heiligen Intelligenz her, nicht von unbegreiflichen Tatsachen, oder von nicht nachvollziehbaren Gedankengängen. Sprünge braucht man nur selten zu machen – und wenn es sie gibt, findet man in anderen Teilen der Arbeit die Bindeglieder wieder. Rudolf Steiners Vorzüglichkeit liegt gerade in der Möglichkeit, die er gibt, mit der Vernunft seine Texte mitzu­denken. Es ist klar, dass Rudolf Steiner selbst diese sieben Ga­ben des Heiligen Geistes ausstrahlte: die Gottesfurcht, die Frömmigkeit, die Wissenschaft, die Stärke, den Rat, den Ver­stand, die Weisheit.[5]

Gerade dadurch ist die Anthroposophie Rudolf Steiners für die Bewusstseinsseele die ersehnte Nahrung, weil sie den Menschen zur Erkenntnis des eigenen Geistes führt und die­sen Geist bewusst mit dem Geist im Weltenall verbindet.

Versucht man nun mit einer in dieser Weise geschulten Seele, die Darstellungen Judith von Halles mitzudenken, mitzuvollziehen, dann bricht der Faden immer wieder und wieder ab, es werden nicht gestützte Sprünge verlangt und die Vernunft – auch die spiritualisierte, die esoterische – wird ratlos. Auch die verwendeten Zitate helfen nicht, denn wenn man sie in ihrem Kontext aufsucht, können sie meis­tens gar nicht auf das Dargestellte bezogen werden, und es gibt nur dem Wortlaut nach eine Entsprechung, nicht der Bedeutung nach. Der Text von Judith von Halle birgt eine Aufeinanderfolge von Kühnheiten, die man einfach hinneh­men muss, denn folgen kann man ihnen nicht.

Zwei Möglichkeiten gibt es für die Seele: entweder sie folgt den Aussagen von Judith von Halle mit Ausschaltung der Vernunft, mit Absehen von der Bewusstseinsseele – man nimmt dann die Stigmatisation als stellvertretende Begrün­dung –; oder sie muss die Auseinandersetzung bezweifeln und schon der Methode wegen abweisen.

Über die Wahrheit

Wenn man ein solches Geschehen wie die Auferweckung des Lazarus in Wahrheit schildern will, sollte man sich selbst zu­erst in die sieben Gaben des Heiligen Geistes vertiefen. Denn ein solch heiliges Geschehen kann uns nur mit Gottesfurcht, Frömmigkeit, Wissenschaftlichkeit, Stärke, Rat, Verstand und Weisheit versehen enthüllt werden. Dann aber offenbaren sich andere geistige Gestalten, andere Geschehnisse, andere Bedeutungen als die von Judith von Halle dargestellten.

Eva ist die Urmutter, sie stellte den Menschen dar, wie er durch drei planetarische Entwicklungsstufen geworden war. Zur Erschaffung des irdischen Menschen verband sich einer der Elohim, bei dem die Weisheit noch mit dem Feuer der Mondperiode verbunden war, mit Eva, und es wurde Kain geschaffen. Dagegen schuf Jahve, derjenige der Elohim, der eine ruhige, abgeklärte Weisheit hatte, die nicht mehr mit Leidenschaften durchdrungen war, den Erdenmenschen Adam. Dieser verband sich auch mit Eva, und es wurde Abel geschaffen.[6]

In der salomonischen Zeit finden wir den König Salomo als Abel-Sohn und Hiram Abiff, den Baumeister, als Kain-­Sohn wieder. Salomo hat die abgeklärte göttliche Weisheit, Hiram die Erkenntnisse, die durch die irdische Arbeit erlangt werden.

In der Zeitenwende finden wir Hiram als Lazarus wieder, er wird vom Christus geliebt. Als Lazarus einer Krankheit er­liegt, die nach Christus Jesus „nicht zum Tode ist“, und er doch ins Grab gelegt worden ist, kommt der Christus und erweckt ihn. In Rudolf Steiners Das Christentum als mystische Tatsache wird klar und deutlich dargestellt, dass es hier um eine alte Einweihung geht, die durch Christus öffentlich vollführt wird.[7] In den alten Einweihungen wurde der Äther­leib vom physischen Leib losgelöst, wobei der Hierophant den Prozess in der Hand hatte. Nur wenn dieser Prozess misslang, starb der Schüler wirklich. In der Einweihung des Lazarus ist Christus selbst der Hierophant, und es scheint fast ein Sakrileg, wenn man meinen würde, dass diese Ein­weihung von Lazarus zu einem tatsächlichen Tod mit Ver­wesung des physischen Leibes geführt hätte.

Christus gibt dem physischen Leib des Lazarus den Äther­leib, der sich mit dem Logos erfüllt hat, zurück. Lazarus ist in seiner Seele bis zur Verstandes- oder Gemütsseele entwickelt (siehe Literaturhinweis [4]). Johannes der Täufer ist gestorben und der ihm innewohnende Geist des Elias wirkt als geistige Atmosphäre[8] weiter, in der die Geschehnisse eingebettet sind. Er, Elias, bereitet in Lazarus, bei der Auferweckung, die Wege des Logos vor, er ebnet den Pfad. Das heißt, er formt in Lazarus die Bewusstseinsseele, die durch Christus selbst mit dem Logos erfüllt wird (siehe Literaturhinweis [7]). In Lazarus-Johannes lebt der Logos, der ihm auch von außen, als Christus Jesus entgegentritt.

Das ist Lazarus-Johannes, der Jünger, den der Herr liebt. Hier vermählt sich der Kain-Sohn mit dem Adam-Sohn, denn der Elias-Geist geht ja auf den ersten Adam zurück[9], und aus dieser Vermählung geht die Einweihung in den Logos hervor.

Dieser Jünger liegt beim Abendmahl an Christi Brust und steht mit der Mutter unter dem Kreuz.

Da steht also Kain-Adam, wie er geworden ist als Lazarus-­Johannes, neben Eva, wie sie als Maria-Sophia geworden ist.

Die Mondenmutter wurde Erdenmutter und zeigt hier unter dem Kreuz ihre Zukunftsgestalt, die Weisheit, die auf dem Jupiter da sein wird.[10] Sie ist die reine Seele, die den Heiligen Geist aufnehmen kann, wodurch die Erleuchtung, das Manas eintritt.

Der Mensch, Johannes der Evangelist, der Apokalyptiker, der den ersten Adam verwandelt in sich trägt, steht unter dem Kreuz, das den zweiten Adam gebiert. Die vollständige bisherige Menschheitsentwicklung in ihrer schönsten Form steht in Lazarus-Johannes mit Sophia dem Gott gegenüber. Der heutige Mensch wird selbst mit den sieben Gaben des Heiligen Geistes erfüllt, wenn er dieses Urbild des Mysteri­ums von Golgatha kraftvoll imaginiert. Allmählich wird die Seele zur Sophia, das Ich zum Johannes, in dem die Liebe des Christus zur Geist-Erkenntnis wird.

Die Gegenkräfte der Imagination

Es gibt jedoch starke Gegenkräfte, die diese Imagination ver­hindern wollen.

In der Tempellegende ist Hiram der Baumeister des salo­monischen Tempels. Das letzte Werk, der Guss des ehernen Meeres, soll die Vollendung des Tempels bilden. Nach Ru­dolf Steiners Erklärungen[11] wäre das Gelingen dieses Gusses die Harmonisierung der Seele gewesen, die Überwindung der Leidenschaften, wodurch die Seele zur wahren Imagina­tion fähig geworden wäre.

Der Guss wurde jedoch von drei verräterischen Gesellen verdorben. Diese drei verbildlichen die drei Gegenkräfte zur Imagination: der Zweifel oder der Irrtum, der Aberglaube und die Illusion.

Gerade diese drei werden durch die Entfaltung der Be­wusstseinsseele überwunden. Der Mensch lernt das Geistige in seinem eigenen Wesen vollständig durchschauen. Wenn der Wille sich vollkommen mit dem Denken vereinigt hat, wenn die Gedanken in der Willenssubstanz gefunden wer­den, überwindet der Mensch den Zweifel, den Irrtum. Er fin­det in sich die innerliche Position, in der er die Gewissheit, das Sicher-Wissen erkennen lernt. Ab dann kann er unter­scheiden zwischen der Gewissheit der Wahrheit, der Ge­wissheit der Unwahrheit, und dem Fehlen der Gewissheit.[12] Diese Fähigkeit ist eine Grundforderung, wenn man geistige Forschungsergebnisse offenbaren will. Man braucht dazu die voll ausgebildete Bewusstseinsseele, deshalb muss ein geistig Lehrender über 42 Jahre alt sein.

In Judith von Halles Ausführungen findet man die Zeichen dieser Auseinandersetzung mit dem Wesen des Irrtums nicht.

Hat man dann durch das Durchschauen des Irrtums an sich diese Reinheit der Seele erlangt, so bekommt der Glaube eine ganz andere Bedeutung. Er wird zur Kraft des Denkens, zur positiven Gestaltungskraft, wodurch die wahren Gestal­ten des Geistes, die man im Ätherischen eingezeichnet fin­det, wiedererkannt werden können. Alles andere als diese frei und tätig angeeignete Erkenntnis (der neue Glaube) muss man als Aberglauben ansehen. Zu einem solchen Aberglauben fordert Judith von Halle gerade auf: Man muss ihre We­ge mitgehen, weil man einen Glauben an ihre Fähigkeiten auf Grund der Stigmatisation hat, denn die Wege selbst kön­nen nicht überzeugen. Dieser Glaube ist ja in Wirklichkeit ein Aberglaube. Die entwickelte Bewusstseinsseele nimmt solche falschen Gestalten des Geistes schmerzlich wahr.

Der neue Glaube jedoch führt zum vollständigen Durch­schauen aller Illusionen. Eine der wichtigsten Illusionen ist, dass der Geist in sinnlichen Qualitäten angeschaut werden könnte. Zwar können Imaginationen sich in sinnlichen Qualitäten ausdrücken, diese bedeuten jedoch immer etwas anderes als im physischen Dasein. Die sinnlichen Imaginati­onsqualitäten haben sittliche Bedeutungen, sie sind Zeichen für etwas anderes als in der physischen Welt. Judith von Hal­le verführt ihre Anhänger dazu, die Illusionen ihrer Zeitrei­sen für geistige Wirklichkeit zu halten.

Mit diesen drei Gesellen stellt sie sich der Entwicklung der Bewusstseinsseele, die sich mit der Anthroposophie zur Durch-Christung anschickt, entgegen. Mit Irrtum, Aberglau­ben und Illusion wird die Seele in eine Disharmonie geführt, sie wird mit dem Verlust der Vernunft bedroht.

Míeke Mosmuller, Zeist

Anmerkungen


  [1]
Judith von Halle, Vom Mysterium des Lazarus und der drei Johannes. Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Johannes Zebedäus. Verlag für Anthroposophie, 2009.
  [2] Rudolf Steiner, GA 238, Ansprache vom 28. September 1924.
  [3] Rudolf Steiner, GA 93, Vortrag vom 15. Mai 1905 und GA 265, Erläuterungen zur Tempellegende.
  [4] Siehe die ergänzenden Bemerkungen zur letzten Ansprache, in GA 238, S.176ff.
  [5] Jesaja, 12, 2; Thomas von Aquin, Summa Theologiae, Band 2, 68. Untersuchung, Die Gaben. Alfred Kröner Verlag.
  [6] Rudolf Steiner, GA 93, Unter „Ergänzungen“: Die Tempel­legende.
  [7] Rudolf Steiner, GA 8, „Das Lazaruswunder“.
  [8] Rudolf Steiner, GA 139, Vortrag vom 17. September 1912.
  [9] Rudolf Steiner, GA 114, Vortrag vom 19. September 1909.
[10] Rudolf Steiner, GA 103, Vortrag vom 31. Mai 1908.
[11] Rudolf Steiner, GA 264, S 383ff. (ohne Datum).
[12] Über die Überwindung des Zweifels: Mieke Mosmuller, Suche das Licht, das im Abendland aufgeht, Occident, 1994.

Übrige Literatur

Mieke Mosmuller, Stigmata und Geist-Erkenntnis. Judith von Halle versus Rudolf Steiner, Occident 2008.
Wolf-Ulrich Klünker, Wer ist Johannes, Verlag Freies Geistesleben 2006.
Sergej O. Prokofieff, Ewige Individualität. Zur karmischen Novalis-Biographie, Verlag am Goetheanum, 1987.
Rudolf Steiner, „Der Prophet Elias im Lichte der Geisteswissen­schaft“, GA 61.
Hella Wiesberger in GA 265, S. 423ff. über die Hiram-Johannes-­Forschung Rudolf Steiners.
Emil Bock, Die drei Jahre.