Die Flucht nach Ägypten

von Felix Timmermanns, aus: Ingeborg Acquistapace (Hg.): O Tannenbaum, o Tannenbaum. Goldmann, 1980.


Der Engel, der ungesehen über der Heiligen Familie wachte, war eingeschlafen. Dagegen ist niemand geschützt, sei er nun Nachtwächter, Apostel oder Engel. Zudem war gestern ein schwerer Tag gewesen mit dem Besuch der Heiligen Drei Könige.
Aber mitten in der Nacht krachte ein Balken des Stalles so laut, daß der Engel aufwachte. „Hilf, hilf! Engel, hilf!“
Welch ein fürchterlicher Geruch! Ein Gestank! Der Engel griff schon nach seinem Nothorn, um die Engel dort oben herunterzurufen - aber es war nicht nötig, nein, es war nicht der Teufel. Der Engel hob die Faust vors rechte Auge und blickte durch die schmale Höhlung in die Ferne.

Ach so! Es waren die ekelhaften Gedanken des Königs Herodes. Sie entströmten seinem dicken Kopf wie der Dampf einem brodelnden Kessel, Den Engel überlief es kalt vor Schrecken und Entsetzen, und er fächelte sofort mit seinen Flügeln, um den Gestank zu vertreiben.
Aber Sankt Josef mußte gewarnt werden! Der Engel rieb sich den Schlaf aus den Augen, schüttelte seine goldenen Haarlocken, holte aus seiner Reisetasche ein silbernes Meßgewand hervor, hängte es um, nahm eine himmlische Haltung an und erschien so in Sankt Josefs Traum. Denn Sankt Josef war ein gerechter Mann, für den selbst die Engel ihren Sonntagsstaat anlegten.
Sankt Josef schlief fest und ruhig in der wohligen Wärme seines weißen Bartes. Sein Herz war noch erfüllt von Freude und Glanz wegen der Ehre und der Geschenke, die die drei Könige dem Jesuskind dargebracht hatten. Und mitten in diesem von Gold und Ehre durchsponnenen Traum blitzte plötzlich der silberne Engel hervor und sprach mit einer Orgelstimme: „Fliehe, fliehe! König Herodes will morgen das Kindlein, unseren Herrn, töten lassen...“

Sankt Josef wachte auf. Es war dunkle Nacht. „Es ist nur ein Traum!“ sagte der Schlaf und versuchte, ihm die Augen wieder fest zu schließen. Aber Sankt Josef wußte aus Erfahrung, daß man einen Traum nicht unbeachtet lassen darf. Er hielt die Augen hartnäckig offen, erhob sich und zündete die Laterne an. Es ging um das Kindlein! Er mußte sich beeilen, aber dennoch sehr vorsichtig zu Werke gehen, denn das Jesuskind und seine Mutter waren zarte Wesen.

Die Laterne spendete Licht, ein gewöhnliches, spärliches Laternenlicht, aber als sie bemerkte, daß Sankt Josef mit ihr zu Maria ging, dehnte sie ihre Flamme weit aus, vor Ehrfurcht und Neugierde, denn sie hatte die Gottesmutter nur einmal sehen dürfen, zu Weihnachten. Wie hatte sie sich damals schon Mühe gegeben, recht heil zu leuchten! Den ganzen Stall hatte sie mit ihrem Licht erfüllt! Eine Laterne ist ein gutmütiges, aber nicht sehr gescheites Wesen; die Arme hatte nicht einmal bemerkt, daß das viele Licht von den Engeln herrührte.
Jetzt wollte die Laterne wieder ein solches Licht verbreiten. Sie schluckte das Öl in vollen Zügen, faltete ihre Flamme auseinander, blähte sich auf, gab sich die größte Mühe, aber das Licht wurde nicht größer als ein Ei.
„Mit dem Öl ist etwas nicht in Ordnung“, meinte sie.
„Nein“, sagte das Öl, „es liegt am Docht.“
„Ausgeschlossen“, sagte der Docht, „es liegt an der Flamme.“
„Nein, nein“, beteuerte die Flamme, „die Laterne ist schuld.“

Während die Laterne mit sich selbst herumzankte, aber inzwischen doch versuchte, zu sehen und zu bewundern, freute sich Sankt Josef, daß die Laterne heute nacht so wunderschön leuchtete. Maria lag auf einem Strohbündel mit dem Kindlein im Arm. Sankt Josef ging vorsichtig auf den Fußspitzen zu Maria, um sie zu wecken, berührte sie schüchtern mit dem Zeigefinger an der Schulter und flüsterte leise: „Maria!“
Davon wird niemand wach, dachte die Laterne. Aber Maria war wie ein kristallenes Gefäß: sobald man daran tippt, gibt es einen schönen Ton.
„Was gibt es, Josef?“ fragte Maria. Ihre großen Augen glänzten wie zwei Wunder in ihrem schmalen, blassen Gesicht.
Staunend blickte die Laterne sie an und vergaß darüber ganz, sich aufzublähen. Auch Frau Nacht, im schwarzen Samtmantel, bewegte vor Staunen keinen Stern ihres Gewandes, als sie diese Augen, so erfüllt von Seele und Himmel, offen sah. Denn gewöhnlich sah sie Maria nur im Schlaf, mit geschlossenen Augen.

„Hör mal, du Knirps“, sagte die Nacht verächtlich zur Laterne, „sei nur nicht so geizig mit deinem Öl, damit ich Unsere Liebe Frau besser sehen kann!"
„Hört mal, feine Madam“, erwiderte die Laterne ein wenig verärgert, „holt Ihr doch Euren Blechdeckel hervor!“
Doch es war ja der Nacht nur an bestimmten Tagen erlaubt, den silbernen Mond zu zeigen. Jetzt aber schob sie, um besser zu sehen, ihren Mantel beiseite, und siehe, der Himmel stand voller Sterne, die wie Diamanten funkelten. Das Gesicht Unserer Lieben Frau war hell erleuchtet.
„Seht nur, wieviel Licht ich spende!“ sagte die Laterne stolz. Aber die Nacht war so in Ehrfurcht versunken, daß sie es nicht hörte.

„Wir müssen fliehen“, sagte Sankt Josef. „Der Engel ist mir im Traum erschienen... König Herodes will das Kindlein töten!“ Die großen Augen Marias wurden noch größer vor Angst, und dann schlossen sie sich, während sich ihr blasses Gesicht voll Demut neigte.
Der kleine Stall krachte in allen Fugen vor Schreck und Schmerz. Er war ganz fassungslos und wie versteinert. Entsetzt mußte er zusehen, wie Sankt Josef Maria beim Aufstehen half, wie er sein Werkzeug zusammensuchte, das Bündel schnürte, sich noch einmal vorsorglich nach allen Seiten umguckte, und wie sie dann zusammen hinausgingen, begleitet von der Laterne und der Sternennacht.
Mit einem leisen Krachen brach der Stall vor Schmerz zusammen. Es herrschte gerade die richtige Dunkelheit zur Flucht. Die Laterne beleuchtete ein kurzes Stück des Weges, zeigte die Pfützen, ließ die Steine erkennen, über die man stolpern könnte, und die Nacht wies mit ihren Sternen die Richtung des Nordens.

Dennoch war Maria ängstlich und sprach: „Ach, Josef, wäre es nur erst Tag!“
„Einen Augenblick!“ sagte der Hahn des Bauernhofes, an dem sie gerade vorbeigingen, und ließ einen gewaltigen Weckruf erschallen - so laut hatte er sein Lebtag noch nie gekräht.
„Bist du verrückt?“ rief die stolze Nacht. „Ich habe meine Wanderung noch lange nicht beendet!“
Aber der Hahn antwortete ihr so selbstbewußt, als wäre er dieser vornehmen Dame in jeder Weise ebenbürtig: „Unser Herrgott soll wohl dir zuliebe in den Straßengraben geraten?“
Er warf sich von neuem in die Brust, schloß die Augen, um zum zweiten Male zu krähen, aber es war nicht mehr nötig. Der dunkle Osten barst plötzlich auseinander, so daß das Gold in Funken und Fetzen über den Himmel sprühte, und keuchend vor Anstrengung kam die Sonne herauf, das Land zu beleuchten. Sie war ganz außer Atem, denn sie hatte zwei große Länder überspringen müssen, die nun im Dunkeln blieben. Das war keine leichte Aufgabe gewesen, aber es machte alles nichts, wenn nur unserem Herrgott damit gedient war. Man darf nun nicht verges­sen, daß der Schutzengel unsichtbar die Heilige Familie begleitete. Dieser Engel kümmerte sich um Wind und Licht, gab auf die Wolken acht und blickte ab und zu durch die hohle Faust in die Ferne, um jede Gefahr sofort zu entdecken.
Von der Laterne ist weiter nichts zu berichten, als daß sie vor Scham erlosch, sobald sie das strahlende Haupt der Sonne erblickt hatte, und die Nacht zog schnell ihren schwarzen Mantel aus, so daß man sie nicht mehr sehen konnte.

Josef und Maria setzten rasch ihren Weg fort. Josef trug das Kindlein, er trug alles, sein Werkzeug, das Kleiderbündel, Angst und Sorge, und Maria lehnte sich an seine Schulter.
„Ich bin so müde“, sagte sie.
„Wir werden ein wenig ausruhen“, antwortete er.
Sie wollten sich gerade auf einem Baumstamm niederlassen, als Maria, durch einen häßlichen Schrei plötzlich erschreckt, wieder in die Höhe fuhr. Sie blickten sich um. Auf einer Wiese stand ein Esel und gab den Lärm von sich wie eine verrostete Pumpe.
„Hätten wir nur einen Esel!“ meinte Josef.
Und siehe, sogleich stapfte der Esel durch den Bach und kam auf sie zu, ganz von selbst. So ganz von selbst war das natürlich nicht. Der unsichtbare Schutzengel holte ihn aus der Wiese und flüsterte ihm in sein langes Ohr: „Sei aber nun nicht störrisch, Grauchen, es ist unser Herrgott“, und erzählte ihm in allen Einzelheiten, was geschehen war, ermahnte den Esel, sich recht brav und sittsam zu benehmen, und versprach ihm, daß er später einen schönen Namen in den heiligen Büchern erhalten würde.
„Werde ich dann so schön wie ein Pferd?“ fragte der Esel begierig. „Nein“, erwiderte der Engel, „was einmal ist, muß bleiben, aber dein Name wird schöner sein als der des schönsten Pferdes. Man wird dich das Pferd Gottes nennen.“
„An einem Namen liegt mir nicht“, sagte der Esel. „Ich wäre lieber ein Pferd ohne Namen als ein Esel mit Namen. Was Ihr von mir verlangt, will ich gerne tun, aber nur aus Dankbarkeit gegen Gott, und wenn es nicht zu ändern ist, so bleibe ich lieber ein gewöhnlicher Esel ohne Namen.“

Der Engel führte das Grauchen zu Josef, der ihm freundlich den großen Kopf streichelte, zwischen den beiden Augen.
„Gutes Tier“, sagte er, „ach, hätten wir nur ein solches Tier!“
Der Esel betrachtete das Kind, das mit seinen offenen blauen Äuglein im Schatten des weiten Kapuzenmantels in Marias Armen lag.
Ist das nun der Herrgott, der alles geschaffen hat und gekommen ist, um die Menschheit zu erlösen? dachte der Esel, ein wenig enttäuscht. Ich verstehe das nicht, grübelte er weiter, was will der Mensch noch? Er ist doch Herr über Pferde und Esel! Wäre es nicht besser, unser Herrgott käme, um die Esel zu erlösen? Ich begreife das natürlich nicht, ich bin ja nur ein Esel. Wäre ich ein Pferd, dann würde mir wahrscheinlich alles klar sein.
Ach ja, der Esel dachte noch über vieles nach, aber da er doch nicht klug daraus werden konnte, hörte er auf zu denken und suchte neben dem gefällten Baumstamm nach Disteln. Er fand auch welche, gute, scharfe, harte Disteln, die er mit Stumpf und Stiel verzehrte.

„Komm, Maria“, sagte Josef besorgt, „wollen wir nicht weitergehen?“
Maria seufzte, stützte sich auf seine Schulter, und so schritten sie wieder durch den Morgen, umspielt von den noch kalten, aber hellen Strahlen der Sonne.
Und siehe, der Esel folgte ihnen und lief neben Josef.
„Geh, mein gutes Tier“, sagte der alte Mann, „kehr zurück zu deiner Wiese! Du gehörst doch nicht zu uns!“
Aber es nützte nichts, der Esel lief mit. Sankt Josef hielt ihm noch eine tüchtige Predigt über Untreue und Widerspenstigkeit, aber als auch das nichts half, sprach er. „Gut, wenn du durchaus mitgehen willst, ich kann es nicht ändern - meine Hände sind rein. Sollten wir später einmal zurückkehren dürfen, dann werde ich mit deinem Herrn alles regeln.“ Und zu Maria sagte er: „Gott sendet uns diesen guten Esel, setz dich auf seinen Rücken!“
Sonderbarerweise ließ sich der Esel auf die Knie nieder, um Maria das Aufsteigen zu erleichtern. Nun trippelte er mit seiner heiligen Last so lustig davon, daß Sankt Josef Mühe hatte, mit ihm Schritt zu halten. Der gute Mann freute sich und dachte: Nun wird Herodes uns nicht mehr einholen.

Der Engel jedoch hörte nicht auf zu wachen, blickte in die Ferne und hörte plötzlich die nahenden Schritte Herodes'. Er flog eine Zeitlang hin und her wie ein verwundeter Vogel, unschlüssig, was zu tun sei. Da begegnete ihm ein anderer Engel, der Spender guter Gedanken. Die Engel flatterten, wie Schmetterlinge auf der Wiese, zahlreich in der Luft umher, und jeder hatte einen Namen und eine besondere Aufgabe.
„Gnädiges Licht!“ rief der Schutzengel, „unser Herrgott ist in Gefahr. Herodes verfolgt ihn! Was soll ich machen?“
„Nun, Silberner Wächter, so ruf doch die Schneestreuer“, antwortete Gnädiges Licht und flog eilig weiter zu irgendeinem Künstler oder Propheten.
Da blies Silberner Wächter in sein Horn. Die Schneestreuer, die eifrig damit beschäftigt waren, neue Kristallsterne anzufertigen, hörten sofort, daß es ihnen galt. Einige taumelten herab, wechselten ein paar Worte mit dem Schutzengel und schossen wieder in die Höhe.
Im Handumdrehen stieg vom Norden her eine Wolkenwand herauf. Die Sonne tauchte unter, das Licht wurde trüb und grau, und der Schnee fiel in dichten Flocken auf die Erde.

Man kann sich denken, wie der Hauptmann fluchte, der mit den Soldaten des Herodes der Heiligen Familie folgte. Die Fußspuren verschwanden im Schnee, und an der Wegkreuzung war der Hauptmann ratlos. Er sandte seine Soldaten in alle Richtungen, er selbst wählte mit seinem Trupp den richtigen Weg.
Sobald der Schutzengel die drohende Gefahr erkannte, begann er aufgeregt und verzweifelt hin und her zu flattern. Was nun?
Da bemerkte er einen großen Baum mit einem ausgehöhlten Stamm, dessen Wipfel ein Elsternnest trug. Sollte er die Heilige Familie in dieser Höhle verstecken und ein Spinngewebe davorhängen, wie es in alten Geschichten oft geschieht?
Aber dem Hauptmann könnten diese Geschichten ebenso bekannt sein, und dann würde er sich nicht täuschen lassen.

„Bäumlein, Bäumlein, hilf uns!“ rief Silberner Wächter.
Es erhob sich plötzlich ein gewaltiger Wind, so daß sich der Baum bis zur Erde neigte. So blieb er stehen, das heißt, der Engel hielt ihn mit aller Gewalt fest. Sankt Josef erhielt nun vom Gnädigen Licht die glückliche Eingebung, die sie retten sollte.
„Maria, steig doch in dieses Nest!“
Sogleich wurde das Nest so groß wie ein Thronsessel. Maria setzte sich mit dem Jesuskind hinein, und Sankt Josef stellte sich daneben.
„Komm, Grauchen“, sagte der Engel, „der Platz reicht auch für dich.“
„Haha!“ lachte der Esel. „Ihr wollt Euch wohl über mich lustig machen! Wenn ich schon kein Pferd werden kann, dann will ich auch nicht wie ein Vogel auf einem Baum sitzen.“
Da ließ der Engel den gebeugten Wipfel des Baumes los, der sich nun langsam wieder aufrichtete.

Schon nach kurzer Zeit gelangten die Soldaten an den Baum. „Absitzen!“ befahl der Hauptmann einem Unteroffizier, „und die Baumhöhle genau untersuchen, auch wenn ein Spinngewebe davor sein sollte.“
„Niemand drin!“ rief der Unteroffizier, „nur ein Esel, der seinen Schwanz zeigt.“
„Verdammter Esel!“ schimpfte der Hauptmann. Der Esel und der Unteroffizier fühlten sich beide getroffen. Der Offizier zeigte dem Hauptmann das große Elsternnest.
„Verfluchtes Nest!“ schrie der Hauptmann, und sie ritten weiter.

Es hörte auf zu schneien. Die Wolkenwand riß auseinander, und wie eine rote Feuerkugel ging im Westen die Sonne unter.
„Maria“, sagte Josef, und er zeigte auf einen blauen Strich unterhalb der Sonne, „dort ist das Meer! Morgen werden wir wohl ein Schifflein finden...“
Wieder kam die Nacht mit ihrem Mantel voller Sterne, die funkelten, wie sie noch nie gefunkelt hatten. Josef und Maria saßen warm geborgen in ihrem Nest. Der Esel vertrieb sich die Zeit, indem er abwechselnd seinen Kopf und sein Hinterteil in die Baumhöhle schob, damit er überall mal warm wurde.

Am frühen Morgen neigte sich der Baum wieder zur Erde, und die Heilige Familie gelangte auf kleinen Feldwegen an das Meer.
Das Meer wirkte wundervolle Spitzen am Strand, wie schönere zu keiner Zeit in Brüssel angefertigt wurden. Bunten Blumen gleich lagen die Muscheln im Sande verstreut. Natürlich war auch ein Schifflein zur Stelle, und der Schiffer, wie stoppelbärtig und braungebrannt er auch aussah, war vielleicht doch ein vermummter Engel, wer kann es wissen!
Er erklärte sich sofort bereit, sie hinüberzuführen an den Strand von Ägypten.
Das Schifflein stach in See... Sie waren gerettet!

Der Esel blickte ihnen vom Ufer aus nach, denn er hatte nicht in das Boot gewollt. Er war zum Schluß doch noch störrisch geworden, sonst wäre er ja auch kein Esel gewesen! Er blickte ihnen nach und grüßte mit wedelndem Schwanz.