Gronbachs Osterbotschaft: Die Phase des Christus endet
Gronbach setzt mit seinem Oster-Aufsatz seine Verwirrung über das Wesen der Anthroposophie und des Christus fort. Es ist ein Anti-Ostern, eine Verspottung des Christus, die scheinbar in seinem Namen geschieht und durch die Zitate Rudolf Steiners großartig täuschend daherkommt.
Inhalt
Originaltext (Sebastian Gronbach)
Grandiose Verkürzung
Das Geheimnis des Christus
Das große Vergessen
Selbst prüfen
Originaltext (Sebastian Gronbach)
In seinem am Osterstonntag auf seinen Blog gestellten Aufsatz „Mach. Alles. Neu“ schreibt Gronbach:
Was ist das Erleben der Erleuchtung? Was ist das Wesen des Erwachens? Wird es bunt? Wird es heilig? Begegnet man vielleicht sogar geistigen Wesen? Einem Engel? Dem Christus? Nichts von allem – stattdessen stirbt alles in einem ab. Es stirbt, wird begraben und dann steht das auf, was immer schon da war, bis ans Ende aller Tage: Das wahre Ich. [...]
Das, was für Dich eine überwältigende und gleichzeitig sehr amüsante Transformation bedeutet, bedeutet für andere Menschen etwas anderes. Für die einen ist eine Begegnung mit Dir, wie ein Geschenk vom Universum – die anderen aber, werden Angst vor Dir bekommen. Manchmal ist es beides gleichzeitig. Du fühlst den Kampf in der Brust Deiner Freunde...Manche werden Dich für ein Gespenst halten, für etwas was ihr gesamtes, gut gepflegtes Schrebergarten-Weltbild in Flammen aufgehen lässt.
Und genau das wirst Du auch tun. Einfach weil Du da bist. Ein lebendiger Widerspruch zu allem, was ansonsten unwidersprochen ist. Ein Widersacher in den Feldern der Gewohnheit. Du bist jetzt der, der alles neu macht. Das ist exakt das, was das Universum von Dir will. Mach. Alles. Neu. Entzünde die ewige Flamme der Gegenwart Gottes in allem was ist.
Du bist jetzt der Flammenwerfer des Universums – und alles was selber Flamme ist, wird sich zu Dir hingezogen fühlen. Was nicht Flamme ist, wird Dich fliehen oder löschen wollen. [...]
Als Mensch des Abendlandes, wuchs ich mit den Bilder und Geschichten des Christentums auf. Das Christentum war für mich wunderbares und großartiges Licht, welches jeden Aspekt des Lebens in ein dauerndes Licht der Heiligkeit tauchte.
Dann gab es einen Moment, wo alle Erfahrungen und alle Geschichten und Wesen verbrannten. Was blieb war Licht und Liebe...im leeren Bewusstsein des ICH BIN.
„Der Christus“ verbrannte und es blieb: „Ich bin“. Christus war kein Er mehr, auch kein Es, kein Bild und kein Wesen. Er wurde ein „Ich bin“, er wurde das einzige und einfachste Gefühl, was ich jemals gefühlt hatte. „Der Christus“ verbrannte seine Biografie, seinen historischen Mythos. Er wurde zu einer bestimmten Erzählung, die man aus der Schule oder aus der Kirche kennen kann, aber auch als Illusion, als Diskurs hinter sich lassen muss, um weiterzukommen. Einen Diskurs kann man erst hinter sich lassen, wenn man ihn geführt hat. Darum ist der christliche Diskurs eine wichtige Phase, aber eben nur eine Phase.
Die ICH-BIN-Erfahrung als "Christus" zu bezeichnen ist eine Phase. Sie geht gerade vorbei. Und nur selten gehen Phasen kampflos vorbei. Man nennt das Todeskampf. Die Phase des Christus endet, die Phase des ICH-BIN hat gerade erst begonnen.
„Der wahre einzige Name des Christus ist ICH-BIN; wer das nicht weiß, nicht versteht und ihn anders kennt, der weiß überhaupt nichts von ihm. ICH-BIN ist sein einziger Name“ (Rudolf Steiner – Aus dem Inhalt der esoterischen Stunden, GA 266)
Wenn Du das „Ich bin“ erlebst, gibst Du unwillkürlich Deinen eigenen, tradierten Diskurs auf. Das kann ein schmerzvoller Prozess sein. Einer Kreuzigung gleich. Dann aber beginnt die Auferstehung der wirklichen Wirklichkeit.
Dann bleibt als Essenz dieses ICH BIN als eine Leere, ein wahres Selbst, ein Loch der Freiheit, welches nichts trägt, sondern getragen werden muss. Es ist Gottes Durchbruch in mein Ego.
Diese Erfahrung geht weit über das hinaus, was man als Wesen in dem erleben kann, was manche als „geistige Welt“ bezeichnen. Steiner: „Der Mensch erfühlt sich dann in einem noch höheren Gebiete, als die ihm schon vorher bekannte geistige Welt eines ist. Es soll diese Welt, in welcher sich nur das ´Ich` erleben kann, die übergeistige Welt genannt werden. Von dieser Welt erscheint auch das Gebiet der Gedanken-Wesenhaftigkeit noch als eine äussere Welt.“
Alles was man bis dahin als geistige Wesen erlebt hat, alles was man gefühlt und alles was man gedacht hat, alles das verliert völlig seine Bedeutung. Du musst alles Wissen ausradieren. Du musst wieder werden wie die Kinder. Das bedeutet: Du musst alle Vorstellungen verlieren.
Auch alle Vorstellungen von geistigen Wesen. Auch alles über "den Christus": Steiner „Will nun die Seele in die übergeistige Welt eintreten, so muss sie durch ihren eigenen Willen ihre Erinnerungen aus der physischen und elementarischen Welt austilgen. Die Seele muss in der Tat sich vor einen geistigen Abgrund stellen, und an demselben den Willensimpuls fassen, ihr Wollen, Fühlen und Denken zu vergessen.“
Du musst Deine Seele zwingen, alle Beziehungen aufzugeben – Deine Seele löst sich vom Karma: Steiner: „Sie muss auf ihre Vergangenheit in ihrem Bewusstsein verzichten.“
Dann verlässt Deine Seele die geistige Welt und es öffnet sich das tiefe und weite Wissen des „ICH BIN“. Steiner: „Die übergeistige Umwelt gibt der Menschenseele das Wissen von diesem wahren `Ich´.“
Hier lebt das, was Ken Wilber so bezeichnet: "Wenn alle Objekte verschwunden sind, dann ist da immer diese Ich-Binheit".
Und dieses wahre Ich – das siehst Du nun in erschreckender und zum Lachen komischer Weise, dieses wahre ICH war immer schon da. Ganz, ganz, ganz nah. Näher als alles andere. Es war in Dir, in Deinem Nächsten und Fernsten und es war die Mitte von Gott. Steiner: „Dieses `wahre Ich´ wird durch die Geistes-Anschauung nicht erzeugt; es ist für jede Menschenseele in deren Tiefe vorhanden.“
Und dann feierst Du Ostern – versteckst Eier und lässt sie suchen und suchst selber welche. Oder Du zündest ein Osterfeuer an. Ich bin...für Osterfeuer.
Alle nicht gekennzeichneten Zitate aus: GA 17 „Die Schwelle der geistigen Welt“
Grandiose Verkürzung
Gronbach setzt mit diesem Oster-Aufsatz seine Verwirrung über das Wesen der Anthroposophie und des Christus fort. Es ist ein Anti-Ostern, eine Verspottung des Christus, die scheinbar in seinem Namen geschieht und durch die Zitate Rudolf Steiners großartig täuschend daherkommt. Die Täuschung ist auch deshalb so perfekt, weil Gronbach natürlich von jedem einzelnen Wort, das er schreibt, vollkommen überzeugt ist. Er selbst wird auf keinerlei Widerlegung reagieren – es kommt nur darauf an, dass andere die Irrtümer durchschauen können.
In „Die Schwelle der geistigen Welt“, aus der Gronbach zitiert, beschreibt Rudolf Steiner, wie das wahre Ich weder in der physischen, noch in der elementarisch-ätherischen, noch in der astralisch-geistigen, sondern erst in einer übergeistigen Welt finden kann. Für den, der mit der Anthroposophie tiefer vertraut ist, ist dies leicht verständlich.
Rudolf Steiner sagt dort auch:
„Betritt das Bewußtsein als hellsichtiges die geistige Welt, so lebt sich die Seele in die Welt der Gedanken-Wesenhaftigkeit ein; allein das Ich-Erlebnis, wie es durch entsprechend verstärkte Seelenkraft in diese Welt hineingetragen werden kann, ist nicht bloß aus Weltgedanken gewoben; es fühlt in der Welt der Weltgedanken noch nicht dasjenige, welches in dem Umkreis ein Gleiches mit der eigenen Wesenheit zeigt.“
Dies kann auch gar nicht anders sein – man braucht dabei nur an das zu denken, was Rudolf Steiner schon in seiner „Philosophie der Freiheit“ (S. 168f) ganz klar beschreibt: Der Begriff des Menschen ist als einziger nicht gegeben – jeder Mensch muss ihn selbst zur Ausgestaltung bringen: durch die tatsächliche Verwirklichung des freien Geistes.
Gronbach missbraucht diese Gedanken, um seine ALL-EINS-Erleuchtung und seine Wilbersche Rhetorik wie Anthroposophie klingen zu lassen.
Um den weltenweiten Unterschied zwischen Gronbach und Rudolf Steiner (und seiner Philosophie der Freiheit sowie seinem gesamten danach noch folgenden Lebenswerk) erlebend zu erkennen, muss man sich zum einen dieses Lebenswerk Steiners, zum anderen etwa Gronbachs Buch „Missionen“ vor die Seele stellen. Dazu gehört dann die Tatsache, dass Gronbach seine ganze „Erleuchtung“ einem Erlebnis verdankt, das er in jenem Buch beschreibt und das durch das Lesen einer Internetseite von Ken Wilber ausgelöst wurde!
Sich selbst auf erster Stufe ahnend als ewige Wesenheit (das wahre Ich) zu erleben, bedeutet natürlich, alle bisherigen Gedanken, Gefühle und Willensimpulse als nicht identisch mit diesem Ich zu erkennen – das wahre Ich als einem noch höheren Gebiet angehörig zu wissen. Es ist aber eine Illusion, sich dann sogleich als gottverbunden zu erleben – oder vielleicht sogar noch als „der zu sich selbst erwachende Gott“. Das ist alles in gewisser Weise wahr – nur in der grandiosen Verkürzung wird es falsch.
Das Geheimnis des Christus
Wenn Gronbach die letzten Sätze der kurzen Nachschrift einer esoterischen Stunde vom 27. Mai 1909 zitiert: „Der wahre einzige Name des Christus ist ICH-BIN; wer das nicht weiß, nicht versteht und ihn anders kennt, der weiß überhaupt nichts von ihm. ICH-BIN ist sein einziger Name“ – so ist dies der größte Missbrauch heiliger Wahrheiten, denn Gronbach tut dies, um den Christus selbst zu leugnen! Gronbach setzt sein „ICH-BIN“-Erlebnis gleich mit allem, was ihm der Christus sein kann. Er setzt beide identisch – logischerweise braucht er den Christus dann nicht mehr. Christus existiert nicht. Alles, was existiert, ist das ICH BIN, das Gronbach erlebt.
Aus seinem Buch „Missionen“ geht ganz klar hervor, dass Christus für ihn nicht mehr als ein Mythos ist. Es gab Jesus, und es gibt das „ewige und authentische Selbst“, gegen das dieser Jesus – als erster Mensch – „sein Ego zu 100 Prozent ... ausgetauscht“ hat. Bei Gronbach ist keine Rede von den zwei Jesusknaben, keine Rede von der unendlich komplizierten Vorbereitung dieses Ereignisses, damit ein Gott sich inkarnieren und zum Menschen werden kann – unter anderem, um den geistig-physischen Leib des Menschen zu retten. All das, was Rudolf Steiner über dieses Mysterium von Golgatha sagt, braucht Gronbach nicht. Das, was Jesus konnte, kann heute jeder Mensch – wenn er sich nur der Wilberschen Erleuchtung öffnet!
Das war‘s. So einfach ist es bei Gronbach. Er hat es Jesus längst gleichgetan – und ruft nun alle anderen zur Erleuchtung.
Was Gronbach übersieht, ist eben das Lebenswerk Rudolf Steiners, aus dem heraus das Wesen des Christus wirklich erkannt werden könnte. Nehmen wir nur einmal „Die Schwelle der geistigen Welt“ (S. 79ff), aus der heraus Gronbach diesmal zitiert hat. Hier weist Rudolf Steiner auf die erste Anlage des physischen Leibes hin, wie er während des uralten Saturn-Zustandes gelegt worden ist:
„Wenn nun der physisch-sinnliche Menschenleib von der geistigen Welt aus betrachtet wird, so zeigt sich, daß in ihm etwas Wesenhaftes vorhanden ist, was selbst von dieser geistigen Welt aus sich nicht völlig in seiner Wahrheit offenbart.“
Nur dadurch ist überhaupt das Ich-Erlebnis möglich, in dem schon im gewöhnlichen Bewusstsein Denken, Fühlen und Wollen sich zusammenfassen. Die Geheimnisse, die erst in der „übergeistigen“ Welt verborgen liegen, beginnen also bereits mit dem physischen Leib – während Gronbach die von ihm ausgewählten Zitate missbraucht, um das einmalige seines ICH-BIN-Erlebens zu glorifizieren.
Hat Gronbach über diese Geheimnisse des physischen Leibes, des Phantoms, irgendetwas zu sagen? Nein, denn dann würde er natürlich das Wesen des Christus berühren – jenes Wesen, das er leugnet, weil er es nicht erkennen kann, weil es für ihn gleichsam identisch mit seinem eigenen Bewusstseins- bzw. „Erleuchtungs“-Zustand ist. Also schon die Geheimnisse des physischen Leibes gehen weit über alles hinaus, was Gronbach zu verkündet hat. Woher aber kommt diese erste Anlage des physischen Leibes?
„Und während dieses Saturnzustandes ist die erste Anlage des physischen Menschenleibes aus dem allgemeinen Weltprozesse heraus durch die Taten geistiger Wesenheiten entstanden.“
Das große Vergessen
Hier sind wir bei dem großen schwarzen Fleck in Gronbachs Darstellung. Er lenkt seinen Blick auf sein Wilbersches ICH-BIN-Erleben – und die ganze Welt ist für ihn erklärt. Keine Geheimnisse, keine Fragen. Alles ist verschwunden – das alte Ego, alle „Mythen“, alle geistigen Wesenheiten...
Eines ist es, all seine Gedanken, Gefühle und Willensimpulse zu vergessen, um zu seinem wahren Ich zu finden. Dies ist ein notwendiger Prozess. Etwas vollkommen anderes ist es, zu vergessen, zu verdrängen oder zu leugnen, dass das Wesen des Menschen mit all seinen Wesensgliedern bis hin zu seinem wahren Ich sich den Taten höherer Wesenheiten verdankt!
Gronbach verabsolutiert den Prozess, auf dem er scheinbar sein altes Ego völlig vergessen hat – und leugnet nun auch alles andere, was mit diesem Vergessen überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden darf. Mit einem Vergleich könnte man sagen: Zwei Eltern „erleuchten“ ihren Sohn, indem sie ihm sagen: „Wisse, dass du jetzt erwachsen bist!“ Der Sohn, der sich dessen bisher überhaupt nicht bewusst war, fühlt sich fortan vollkommen erwachsen und auch sonst vollkommen – und vergisst völlig, dass er Eltern hatte, die ihn in entscheidender Weise an den Punkt führten, wo er nun steht (beginnend mit der Tatsache, dass er überhaupt physisch geboren wurde)!
Dass Gronbachs Vergessen oder Verdrängen so übermächtig ist, dass seine „Erleuchtung“ all diese Fragen völlig überstrahlt, ist Grund genug, um das Wesen seiner „Erleuchtung“ und seines Vergessens grundsätzlich zu hinterfragen. Gronbach behauptet im Grunde immer wiederkehrend, er sei ein „neuer Mensch“, der alles frühere, vom Ego bestimmte Denken, Fühlen und Wollen hinter sich gelassen hat. Wie erklärt sich dann, dass er weiterhin ein „Fan“ von Sex und Alkohol ist (siehe sein Buch „Missionen“ und seine Blogbeiträge)? Wie erklärt sich, dass man weiterhin überall seine Selbstgefälligkeit und seinen Narzissmus hindurchhört?
Die Wilbersche ICH-BIN-Erleuchtung für sich zu beanspruchen, macht es einem natürlich sehr, sehr einfach. Man kann fortan tun, was man will – alles ist göttlich, alles ist verwandelt, nichts mehr hat mit dem Ego zu tun. Ist das nicht herrlich? Man kann bleiben, wer man ist – und merkt es noch nicht mal! Es sei Gronbach unbenommen, dass er einige tiefgreifende Erlebnisse durchgemacht hat – vor allem beim Lesen der Wilber-Homepage am PC... Sicher wird Gronbach im Zuge dessen auch einige seiner bisherigen Egoismen durchschaut haben, die er ja auch bereits in seinem Buch „Missionen“ zugibt. Worauf hier jedoch hingewiesen wird, ist, dass er seitdem ebenso tiefgreifenden Illusionen erlegen ist.
Selbst prüfen
Ein mehr äußerlicher Hinweis auf diese Illusionen ist der Dualismus, dem er verfällt: Entweder man ist wie er erleuchtet, oder man pflegt ein „Schrebergarten-Weltbild“. Entweder man fühlt sich zu ihm hingezogen oder wird ihn fliehen. Entweder man empfindet eine Begegnung mit ihm „wie ein Geschenk vom Universum“ oder man bekommt Angst vor ihm. Darin zeigt sich der unermessliche Hochmut, der mit der Gronbachschen Erleuchtung verbunden ist (und vielleicht auch der Hochmut, der Gronbach immer schon eigen war). Man sollte dabei möglichst tief erleben, wie es für ihn keinen dritten Standpunkt gibt... Welches sind die Mächte, die einem immer nur zwei mögliche Standpunkte suggerieren wollen?
Jeder Mensch kann alles hier Gesagte selbst prüfen – es ist eindeutig erlebbar. Man wird der Gronbachschen Illusion nur dann verfallen, wenn man sich von seinen schönen Worten faszinieren (fesseln) lässt. Die Kraft seiner Vorstellungen ist stark. Auch dessen muss man sich bewusst sein. Die „Erleuchtung“, von der ausgehend Gronbach wirkt, ist eine reale – und ihre Macht ist so stark, dass Gronbach selbst den mit ihr verbundenen Illusionen verfallen ist. Mit der ihm eigenen Kraft versucht er nun, andere zur selben Erleuchtung zu führen...