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Nachwort
Lassen wir die zwanzig Romane, in denen es um die Liebe eines Mannes zu einem minderjährigen Mädchen geht, und auch jenen mit einer weiblichen Protagonistin noch einmal vor unserem inneren Auge vorüberziehen.
In ,Mädchenliebe’ und seiner Fortsetzung ,Mädchenhüter’ (2016) begegnet ein Mann von Anfang vierzig der vierzehnjährigen Eileen, in die er sich so verliebt, dass er sie bittet, sie kennenlernen zu dürfen – was sie schließlich zulässt. Zwischen beiden entwickelt sich immer mehr ein Vertrauensverhältnis – und es zeigt sich, dass Eileen sich nach Zärtlichkeit sehnt, die er ihr geben kann. Obwohl es sehr intim ist, geht es nie bis zum Sexuellen. Zugleich schenkt er ihr einen Zugang zu einem tief empfundenen religiösen Leben, nach dem sie sich ebenfalls sehr sehnt. Als ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen, wird er ihre wichtigste Bezugsperson, und sie wächst bei ihm auf. Seine Sehnsucht nach ihr wird immer größer, doch er äußert es niemals. Sie macht schließlich mit Anderen sexuelle Erfahrungen – und erkennt mit sechzehn aber zuletzt, dass sie niemand anderen liebt als ihn, dem sie alles verdankt. Der Roman atmet einen tiefen seelischen Reichtum. Sein Zentrum ist dieses unglaublich zärtliche Vertrauensverhältnis zwischen Eileen und ihm.
In ,Der Verlorene und das Mädchen’ begegnet eine verlorene, von den Lebens- und Arbeitsverhältnissen unserer Zeit gedemütigte Seele der noch nicht vierzehnjährigen Candice, einem Mädchen mit einer unglaublich reinen Seele. In dem Mann reift ein furchtbarer Plan – und er entführt das so sehr begehrte Mädchen, weidet sich an ihrem Ausgeliefertsein und missbraucht es schließlich. Doch als er ihren Willen völlig gebrochen hat und sie im allerverzweifeltsten Zustand sieht, zerbricht auch in ihm etwas – und er wird sich der erschütternden Realität seines Handelns bewusst. Nun selbst gebrochen, will er das Mädchen gehen lassen, aber Candice hatte ein Christuserlebnis. Sie bleibt, sie gibt ihm neuen Mut, sein Leben zu ändern – und wird ihn nicht verraten. Fassungslos und gleichsam völlig geläutert bringt er sie wieder nach Hause.
,Unmöglich, sagten sie’ gibt aus der Perspektive der fünfzehnjährigen Naemi die Begegnung mit einem wiederum in den Vierzigern stehenden Mann wieder. Gegen ihre verständliche innere Abwehr, die ihn zunächst für einen Stalker hält, gewinnt er schließlich doch ihr Vertrauen. Die Abwehr ihres Vaters, der in ihm einen ,Pädophilen’ sieht, treibt Naemi um so mehr in dessen Arme, zumal ihr Vater sie tief enttäuscht, als er ihr einen Brief, der nur für sie bestimmt war, aus der Hand reißt. Noch einmal flieht sie vor der Frage des Mannes nach Zärtlichkeit, weil sie glaubt, er wolle ,doch nur das’ – als sie aber erkennt, dass sie ihm Unrecht getan hat, beginnt sie mit ihm ein Verhältnis und findet darin ein tiefes Glück, entgegen sämtlicher Urteile der übrigen Welt.
In der Fortsetzung ,Erinnerungen einer Volljährigen’ taucht Naemi zweieinhalb Jahre später in die Schilderung ihrer Beziehung ein – und es erweist sich, dass sie nicht das Geringste von ihrem heiligen Zauber verloren hat und warum nicht. Auch hier wieder ist der liebende Mann ein Mensch mit einem reichen inneren Leben, von dem Naemi geradezu einen ,Idealismus der Liebe’ lernt, der als einziger den Zauber bewahren kann, von dem im Grunde das ganze Buch handelt.
In ,Wintermädchen’ ist es der Großvater des Mädchens Lilian, der sich mehr und mehr in sie verliebt, als sie dreizehn Jahre alt geworden ist, was sich noch verstärkt, als sie vierzehn und fünfzehn wird. Er selbst kann dies nur verzweifelt mitverfolgen und ist machtlos dagegen. Gleichzeitig haben auch sie beide ein inniges Verhältnis zueinander, und er ist Lilians engster Vertrauter, der ihr in so mancher für sie entscheidenden Lebenssituation beisteht. Sie wiederum schafft es zuletzt, dass er wieder an eine Seele, vielleicht sogar an Gott glaubt und außerdem zum Vegetarier wird. Als seine Gefühle für Lilian herauskommen, wendet sich die ganze Familie von ihm ab – nicht jedoch Lilian...
,Mädchenklima’ handelt zunächst von den Klimaprotesten, die mit Greta Thunberg begannen. Die sechzehnjährige Marja empfindet viel tiefer als alle anderen das viele Schlimme, was auf der Erde geschieht. Mit ihrer viel selbstbewussteren Freundin Lucie hat sie viele Diskussionen. Sie macht eine erste sexuelle Erfahrung mit einem jungen Mann, der sie schon am nächsten Morgen enttäuscht – und begegnet dann dem acht Jahre älteren Richard, der sich rührend um sie bemüht. Auch sie verliebt sich zart, wird aber zunächst durch das Geständnis seiner Parthenophilie abgeschreckt, worauf sie viele, tiefe Gespräche führen – bis auch ihr viel klarer wird, was eigentlich ein Mädchen ist, und bis auch sie spürt, dass sie niemand anderen liebt als ihn...
In ,Feuerbahn’ entflieht die fast fünfzehnjährige Tyra, die vor Liebe zur Welt glüht, ihrer Pflegefamilie, vor allem aber der Schule, wo es nie um die Liebe geht, in eine andere Stadt. Dort begegnet sie dem in den Vierzigern stehenden Torben, der sich auf den ersten Blick in sie verliebt – und der der Einzige wird, der sie versteht, denn Tyra hat übersinnliche Erlebnisse und ist auch von der Fügung ihrer Begegnung überzeugt. Torben liebt und begehrt Tyra hilflos, sie kennt dies nicht, gibt sich ihm aber dennoch einmal hin. Es entsteht ein tiefes Ringen um diese Frage, weil Tyra zunächst glaubt, es würde sie von ihrer Mission abhalten – die beginnt, als sie zum ersten Mal mit Hilfe von Christus einer Frau das Leben retten kann. Als das Jugendamt die beiden trennen will, Tyra aber nur bei Torben bleiben will, kämpft sie mit allem, was sie hat, um das Recht einer Liebesbeziehung zwischen einem Mädchen und einem Mann...
,Blümchensex’ handelt von einem überhaupt nicht sanften und schüchternen Mädchen, sondern von einem wahren Männertraum, der provokanten, sechzehnjährigen blonden Serena – in die sich der bereits über vierzig Jahre ältere Torben verliebt. Auch er hat ein Leben tiefer innerer Fragen geführt und besitzt eine große innere Reife. Obwohl das Mädchen ihn immer wieder heftig beleidigt und ihm nur sexuelle Motive unterstellt, spricht er sie immer wieder an – bis sie ihn mit ,Blümchensex’ beleidigt und er ihr erwidert, sie wisse ja nicht mal, was das ist. Zuletzt lässt sie sich auf fünf erotische Tage mit ihm ein, die zunächst nur ihr gefallen sollen. Daneben führt er mit ihr tiefe Gespräche, die Serena nach und nach immer mehr beschenken, und am Ende wird deutlich, dass er das Mädchen geradezu gerettet hat – aus einer tiefen Unsicherheit über Sex, Liebe und deren Verbindung. Am Ende verdanken beide einander Unendliches.
In ,Nur Maja’ kommt ausführlich der Mechanismus des Tabus ,Mann und Mädchen’ zur Sprache und auch zur Handlung. Ein Mann, Kassierer in einem Supermarkt, der sich zu vielem tiefe Gedanken macht und auch selbst einen tiefgründigen, empfindsamen Charakter besitzt, verliebt sich unsterblich in ein Mädchen, die vierzehnjährige Maja. Der Roman konfrontiert radikal mit den Vorurteilen unserer Gesellschaft – und entlarvt diese als das, was sie oft genug sind: hässliche Illusionen, aus Angst und Lieblosigkeit geboren. Und er offenbart tief berührend die Realität heilender, ja rettender Schicksalsbegegnungen, die Realität einer Liebe zwischen Mann und Mädchen. Ihm verdankt Maja es, dass sie sich endlich selbst finden darf, sich innerlich von ihrem allzu kontrollierenden und einengenden Vater lösen kann – und sogar diesen zuletzt zu ändern vermag. Am Ende ist es aber ebenso absolut zweifellos, dass Maja auch den Erzähler zutiefst liebt.
,Majas Magie’ behandelt in großer Tiefe sämtliche Einwände, die das Tabu bezüglich einer Liebe zwischen Mann und Mädchen aufrichten – und entzieht ihnen allen Boden, insofern es sich wirklich um Liebe handelt. Radikal wird hier die Verlogenheit aller Argumente nachgewiesen, die sich zwischen eine solche Liebe stellen, um sie zu vernichten. Und zugleich macht dieser Roman grandios erlebbar, wie tief eine solche Liebe zwischen Mann und Mädchen gehen kann und was beide einander schenken können: eine Unendlichkeit. In seiner ganzen Tiefe ist dieser Roman ein Hohelied der Liebe zwischen Mann und Mädchen.
In ,Sex Offender’ verliebt sich ein durch ein absurdes Sexualstrafrecht bereits verurteilter Mann in New York in die vierzehnjährige sanfte, aufrichtige Faye, ein Mädchen mit irischen Wurzeln. Nach einer zarten Annäherung beider schlafen sie ebenso zärtlich miteinander – doch durch einen unglücklichen Zufall wird er verhaftet und erneut zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt. Wider all sein Erwarten aber kämpft das Mädchen um seine Freilassung und erreicht eine Wiederaufnahme des Verfahrens, das bald das halbe Land in Atem hält...
In dem Roman ,Unerwartet’ verliebt sich eine feministische Journalistin in die tief unschuldige Elisa – und mehr und mehr erkennt sie, dass das, was dieses Mädchen in sich trägt, den Feminismus weit hinter sich lässt und in eine viel umfassendere Zukunft vorausleuchtet. Zugleich beschenken sich beide Menschen zutiefst gegenseitig – und wird auch das Umfeld der Protagonistin in die tiefen Verwandlungsprozesse einbezogen. Buchstäblich hat hier die Zukunft begonnen...
,Weihnachtswunder’ handelt von einer schicksalshaften Begegnung eines in der Corona-Krise vereinsamten und desillusionierten Mannes mit einem Mädchen, das in seiner Unschuld und geheimnisvollen Tiefe bereits einem Mysterium gleicht – den Erzähler aber dann zugleich in das Mysterium der Seele überhaupt und auch immer tiefer in das Erleben des ungeheuren Wunders der heiligen Nächte hineinführt, wobei die Tatsache, dass dies durch ein Mädchen geschieht, in jedem Moment absolut essenziell bleibt...
,Die zarte Eros’ zeigt, wie zutiefst innig und zärtlich die Beziehung zwischen einem zwölfjährigen Mädchen und einem absolut wahrhaftigen, idealistischen, innerlich weit entwickelten Mann sein kann – und wie eine solche Beziehung für ein Mädchen geradezu lebensrettend sein kann. Im Geiste von Novalis macht dieser Roman zugleich erlebbar, wie sehr in einem unschuldigen Mädchen die Unendlichkeit selbst in das Endliche hineinleuchtet, um anzuziehen und zu berühren.
In ,Der Mann und das Mädchen’ verliebt sich ein innerlich sehr entwickelter, aber zurückhaltender Mann in das Nachbarmädchen, das ihn anspricht, weil auch sie in ihm etwas wahrnimmt. Schnell entsteht eine sehr innige, vertrauensvolle Beziehung, und es stört das Mädchen überhaupt nicht, dass sie so geliebt wird...
In dem Roman ,Die Erlöserin’ wird ein spiritueller, empfindsamer Mann von der inneren und äußeren Schönheit eines Mädchens, das die Schule verweigern will, geradezu sanft überwältigt – und sie verändert sein ganzes Weltbild. Aber auch er schenkt ihr so viel, dass sie seine Liebe schließlich zu erwidern beginnt.
In ,Lolitas Apologie’ verliebt sich ein Spitzenverdiener mit zwei eigenen Töchtern bei einem Urlaub in einem schwedischen Wellness-Hotel in die provokant schöne fünfzehnjährige Tanja, die ihn jedoch in jeder Hinsicht abblitzen lässt und ihn mit der ganzen Leere seines Lebensstils konfrontiert. Dennoch wird sie immer mehr die Liebe seines Lebens, und verzweifelt versucht er, zumindest ihre Zuneigung zu gewinnen – und macht dabei eine tiefste innere Wandlung durch. Immer mehr kommt es zu einer zarten Annäherung dieser beiden so unterschiedlichen Menschen.
,Kleine Möwe’ beginnt damit, dass die fünfzehnjährige Larissa in der Sehnsucht nach einem Freund aus einem Impuls heraus den Vierziger Ingo anspricht und ihm ein sexuelles Angebot macht. Als dieser darauf bestürzt nicht eingehen kann, ist sie tief verletzt und wehrt ihn ihrerseits ab, als er sich zunehmend in sie verliebt. Mit heftigen Hindernissen kommt es schließlich doch zu einer Annäherung, und es beginnt eine berührende Begegnung, die von erotischer Leichte, philosophischer Tiefe und menschlicher Aufrichtigkeit gleichermaßen geprägt ist – und immer mehr den Charakter einer tiefen Schicksalsbegegnung offenbart...
,Bauchfrei’ offenbart, wie sehr ein einziger Anblick die ganze Seele eines Mannes erschüttern kann – aber auch, wie verloren Mädchen heute sind, weil nichts mehr existiert, was ihr wahres Wesen schützen, vor der Verschüttung bewahren und ihm zur Entfaltung verhelfen kann. So, wie die vierzehnjährige Feline für den männlichen Protagonisten in einer tiefen Krise zu einer absoluten Rettung wird, so wird er es für sie, indem er sie zart und umfassend lehrt, aus heiligen Tiefen heraus zu leben, wahrzunehmen, zu empfinden, zu denken, zu glauben, zu hoffen – und ihr den Mut gibt, auch andere Menschen mit ihrem Gesang und ihrem Wesen zutiefst zu beschenken und zu berühren...
In ,Mädchenaufstand’ bestärkt ein mädchenliebender Mann von Anfang an Mädchen in ihrem Protest gegen die Klimakatastrophe – und wird für ein Mädchen eine tiefste Vertrauensperson, in das er sich grenzenlos verliebt. Es entsteht eine unglaublich zarte Beziehung, die dem Mädchen Mira die Kraft gibt, in erschütternder Sanftheit ihr eigenes Ziel zu verfolgen: die Menschen aus den Händen der seelischen Dämonen zu befreien...
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Mit all diesen Romanen mag mehr als deutlich geworden sein, warum das Wesen des Mädchens so tief – buchstäblich grenzenlos – anziehend ist. Umgekehrt ist aber auch deutlich, dass das Mädchen sich ebenfalls tief beschenkt fühlen kann, ja die Begegnung mit dem richtigen Menschen regelrecht braucht, weil sein Wesen von der übrigen Umgebung gar nicht wahrhaft erkannt wird.
Und kehren wir nun zu der Beziehung zwischen Mann und Mädchen zurück, so ist zu sagen: Jeder einzelne Roman beweist, dass ein Mann einem Mädchen unendlich viel schenken kann – Verständnis, Geborgenheit, Liebe, seelische Tiefe.[1] Die einzige Voraussetzung für dieses glückliche Zusammentreffen ist die Parthenophilie, die wirkliche Mädchenliebe.
Zugleich beweisen diese Romane, dass wahre Parthenophilie – die Liebe und die Verehrung des Mädchens – nur einer Seele möglich ist, die ein tiefes, aufrichtiges inneres Leben führt und diese Kräfte innerlich zu hüten vermag. Denn nur dann führen sie über das bloße Begehren hinaus mitten hinein in die Seele des Mädchens.[2]
Und nur dies, die Dominanz der Liebe zur Mädchenseele, bei aller Bedeutung des heiligen Mädchenleibes, ist wahre Parthenophilie. Es ist nicht einfach Begehren. Es ist Liebe.
Dann aber gilt für diese Begegnungen zwischen Mann und Mädchen dasselbe wie im übrigen Leben: Nicht jede dieser Begegnungen wird zu gegenseitiger Liebe führen. Wenn es aber Schicksalsbegegnungen sind, dann werden sie zu gegenseitiger Liebe führen – oder aber zumindest zu einer tiefen Freundschaft auch auf Seiten des Mädchens.
Parthenophilie im Sinne der hier vorgestellten Romane ist keine moralische Verwerflichkeit, sondern das völlige Gegenteil. Sie ist Ausdruck eines besonders tiefen inneren Lebens, dessen Ideal gerade das Mädchen ist, das der Frau meistens so viel voraus hat. Und weil dies so ist, kann ein Mädchen von einer parthenophilen Seele zutiefst beschenkt werden. Es muss nur erkennen, wie sehr der um es werbende Mann allen Vorurteilen widerspricht – und dass man manchen Männern mehr vertrauen kann als allen anderen Menschen...
Die parthenophile Seele erkennt das Mädchen in seinem Wesen tiefer als jede andere, denn sie sieht ein Ideal, ein Wunder. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Und manche Mädchen sind dieses Wunder...
Die hier versammelten Romane beweisen, dass auch das Wunder der Begegnung möglich ist – und dass hier die Begegnung selbst ein tiefes Wunder werden kann. Sie offenbaren das Mysterium der Liebe – zum Mädchen und des Mädchens. Und sie offenbaren die Unschuld dieser Liebe ... über die immer nur das Mädchen urteilen darf...
Fußnoten
[1] Und ,seelische Tiefe’ meint hier fast immer eine Bestätigung des bereits so berührend Vorhandenen, einen ,Beistand’, eine Hilfe zu seinem wirklichen Aufblühen...
[2] Eine Ausnahme unter den genannten Romanen sind ,Der Verlorene und das Mädchen’, in dem der ein Mädchen missbrauchende Protagonist durch das Wesen dieses Mädchens schließlich tief geläutert wird, und ,Lolitas Apologie’, in dem die anfangs sehr äußerlich ein Mädchen begehrende männliche Hauptperson sich nach dessen Abwehr in tiefer Weise ganz und gar in dieses Mädchen verliebt und auf diese Weise ebenfalls eine tiefste Wandlung durchmacht.