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Rudolf Steiner über...

Worte Rudolf Steiners über verschiedene Lebensfragen. [Andere über Rudolf Steiner].


Auf diesen Seiten finden Sie verschiedene kürzere und längere Zitate Rudolf Steiners über:

Grundlegendes


Verwandlung des Denkens:

   □ Ehrfurcht - Die Grundstimmung der Seele auf dem Wege der inneren Entwicklung (GA 10).
   □ Vom Erleben der Idee zum Geist-Erleben – Zitate Rudolf Steiners (GA 1-17).
   □ Vom Geist-Erleben in Rudolf Steiners „Lebensgang“ (GA 28).
   □ Von der Notwendigkeit und dem Wesen des reinen Denkens. Längere Auszüge aus GA 217, "Pädagogischer Jugendkurs".
   □ „Das hat man eben nicht mitgemacht...“ - Von der „Philosophie der Freiheit“ als Übungsbuch des reinen Denkens (6.2.1923, GA 257, S. 50-58).
   □ „...sonst kommt das Denken zum bloß Richtigen, nicht zum Wahrhaftigen.“ (27.12.1911, GA 134, S. 18-27).
   □ Die drei Stufen der höheren Erkenntnis (GA 35, S. 275ff, "Die Erkenntnis vom Zustand zwischen dem Tode und einer neuen Geburt").
   □ Die anthroposophische Forschungsmethode (10.4.1922, GA 82, S. 112ff).

Anthroposophie und Christus-Impuls  

■ Über Verlust und Wiedergewinnung des Menschlichen (aus GA 127 und 233).

Wahrhaftigkeit und Urteilsfähigkeit

Begeisterung und Enthusiasmus – das notwendige Lebenselement der Anthroposophie.Vertrauen

(Geistes-)Vertrauen 

Gegnertum

   □ Zum Antisemitismus-Vorwurf
   □ Zum Rassismus-Vorwurf (Zitate-Sammlung von L. Ravagli).
   □ Die heillose Frage nach den Rassen. [Auszug aus meinem Buch "Unwahrheit und Wissenschaft"]

Gemeinschaftsbildung


Menschenbild und Gemeinschaftsbildung: 

   □ Die kosmische Bedeutung des Menschen (GA 193)
   □ Der Sündenfall in die Materie und den bloßen Verstand (GA 233a)
   □ Luzifer und Ahriman – Interesselosigkeit und Machtimpulse (GA 184)
   □ Die Ehrfurcht als erste Bedingung jeder Esoterik (GA 10)
   □ Sich als ein Glied des ganzen Lebens empfinden (GA 10)
   □ Das Böse und das höhere Gute (GA 95)
   □ Innere Toleranz und moralische Schulung (GA 260a)
   □ Interesse und Hingabe für den anderen Menschen (GA 220)
   □ Bruderschaft und Daseinskampf (GA 54)
   □ Lebendige Ideale und das Wesen des Christus (GA 127)
   □ Der Gedankenweg zu Christus (GA 193)
   □ Das Bild des anderen Menschen erwecken (GA 186)
   □ Spiritueller Idealismus und das Erwachen am Anderen (GA 257)
   □ Das künftige Vertrauen des Menschen in den Menschen (GA 217)
   □ Über die innere Entschlossenheit (GA 317)

Harmonie in der Waldorfschule. 

Gegenkräfte der Gemeinschaftsbildung. 

Gemeinschaftsbildung im ganzen sozialen Organismus.   

Einzelne Zyklen und Vorträge

 
Bruderschaft und Daseinskampf (GA 54).
Irrtümer über den Daseinskampf  •  Das germanische Gemeinwesen...  •  ...und die mittelalterliche Städtekultur  •  Egoismus und Bruderliebe  •  Der Geist einer Gemeinschaft  •  Den Krieg ersetzen durch das Ideal  •  ...dann wird Bruderschaft eine Tatsache.

Liebe zur Wahrheit, Andacht und Gebetsstimmung (GA 58/59)
Die Mission der Wahrheit (GA 59, S. 41ff): Das Streben nach Wahrheit  •  Wahrheitsliebe und Selbstlosigkeit  •  Nach- und vorgedachte Wahrheiten  •  Das Belebende der vorgedachten Wahrheiten.
Die Mission der Andacht (GA 59, S. 81ff): Liebe und Ergebung als Führer zu wahrer Erkenntnis  •  Die Bedeutung des starken, selbsttätigen Denkens  •  Läuterung und Stärkung der Seele.
Das Wesen des Gebets (GA 58, S. 214ff): Die Mystik und die Welt der Seele  •  Vergangenheit – aufrichtige Ahnung eines Höheren  •  Zukunft – tatkräftiges Ergebenheitsgefühl  •  Erwärmende und erleuchtende Kraft  •  Egoismus und Selbstlosigkeit  •  Bequeme Geistesleugnung.

Die geistige Signatur der Gegenwart (GA 77a, 28.7.1921).
Das wesenlos gewordene Denken  • Moderner Autoritätsglaube und Uniformierung  • Das antisoziale Element  • Die anthroposophische Geisteswissenschaft...  • ...appelliert an den individuellen Menschen  • Das reine Denken und das soziale Wollen  • Bewusstes Erringen des Seelisch-Geistigen. 

Wie kann die seelische Not der Gegenwart überwunden werden? (GA 168, 10.10.1916).
Soziales Menschenverständnis  •  Gedankenfreiheit  •  Lebendiges Wissen von der geistigen Welt.

Die soziale Grundforderung unserer Zeit (GA 186).
4. Gegenseitiges Einschläfern, gefälschte Urteile und Selbstliebe. Sozialismus, Gedankenfreiheit und Geisteswissenschaft als Gegengewicht.  •  5. Bewusstseinsseele und soziale Triebe. Notwendigkeit der Geisteswissenschaft. Christus-Impuls. Das objektive Bild vom Anderen und die selbstlose Rückschau.  •  7. Bewusstseinsseele und antisoziale Triebe. Gegengewicht in der gesellschaftlichen Struktur. Wesen des Geldes. Selbstliebe. Interesse von Mensch zu Mensch und Sich-Verobjektivieren. Marx und der Christus-Impuls.  •  8. Frühere Instinkte und heutige Bewusstseinsseele.  •  11. Wirklichkeitsgemäßes Denken taucht liebevoll in die Wirklichkeit unter.  •  12. Arbeit darf keine Ware mehr sein – nur dies wird die soziale Frage lösen.

Wie kann die Menschheit den Christus wiederfinden? (GA 187).
1. Weihnachts- und Osterfest. Geburt und Tod. Das aus dem Leib verschwindende wahre Ich. Begabungen und Luzifer. Der Christus-Impuls: Egoismus-Lähmung, Wahrheits-Gewissen, Verjüngungskraft.  •  2. Verdämmern der Mysterien. Geburt des Christentums in den Leib des Römertums, die Seele des Judentums, den Geist des Griechentums. Katholizismus, Geheimgesellschaften, heutige Weltanschauung.  •  3. Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit in den Lebensphasen. Natürliche Entwicklung endet. Bedeutung des Christus-Impulses. Gnosis imaginativ, Griechentum Denkkraft, neuer Keim das selbstständige kopernikanische Denken.  •  4. Alte Einweihung: Tor des Menschen, kosmische Bewegung, Tod des Todes, Christophorus. Hohlwerden des Menschen und Christus-Impuls. Neue Einweihung von der Welterkenntnis zur Menschenerkenntnis.  •  5. Vorstellung wird bloßes Bild. Freiheitsimpuls. Geister der Form und gewöhnliches Denken. Den Geistern der Persönlichkeit bewusste Imaginationen entgegentragen, die von diesen verifiziert werden.  •  6. Verlust des Christus-Verständnisses. Die Einweihung des Brunetto Latini. Die heutige Einweihung. Geistig-Ideelles als äußere Wirklichkeit, objektive Welt in das Innere hineintragen.  •  7. Wir leben langsamer und denken schneller als der äußere Weltenlauf. Walter Rathenau. Absolute Hoffnungslosigkeit oder Sich-Hinneigen zur geistigen Welt.  •  8. Geister der Persönlichkeit. Hereinschlagen des Weltenkampfes in den Menschen. Ludendorff. Zerfall der Persönlichkeit. Gestaltendes Denken und Christus-Impuls. Innerer Kampf oder äußere Kriege.

Der innere Aspekt des sozialen Rätsels (GA 193).
1. Geistige Anschauung des Menschen, innere Entwicklung, Imagination des anderen Menschen.  •  2. Geistesleben und Vorgeburtliches, Rechtsleben und Erdenleben, Wirtschaftsleben und Nachtodliches.  •  3. Dreigliederung als Christus-Impuls, unzeitgemäßige Volksimpulse, der Gedanken- und Willensweg zu Christus.  •  4. Wirklichkeit und Lebenslüge, soziales Denken und fertige Programme.  •  5. Die notwendige innere Revolution der Seele.  •  6. Phrase und Wahrhaftigkeit, Wiederverbindung zu den Hierarchien, Schwellenübertritt und Dreigliederung.  •  7. Innere Entwicklung, Beziehung zum Engel, Fatalismus von West und Ost, unzeitgemäße griech.-römische Impulse.  •  8. Physischer Leib, Verlust des Christus-Impuls, Menschenleib und Erde, Enthusiasmus.  •  9. Inkarnationen Luzifers und Ahrimans, Intellekt und Realität, Evangelien-Erkenntnis.  •  10. Seelenwarmes Geist-Erleben und der Intellekt als bloßes Spiegelbild des Geistes.

Individualität und Gemeinschaft (GA 305, S. 223ff., 29.8.1922).
Freiheit ... und Liebe  •  Dreigliederung erfordert lebendiges Denken •  Geistesleben, Rechtsleben, Wirtschaftsleben
Kapitalverwaltung – Impulse statt Dogmen  •  Arbeit – Rechtsfragen statt Marktware  •  Schenkgeld fließt wieder ins Geistesleben. 

Was und wie soll sozialisiert werden? (GA 330, 26.4.1919).
Die Blindheit der politischen Führer  •  Die tiefere Sehnsucht der arbeitenden Bevölkerung  •  Soziales Krebsgeschwür, krankes Geistesleben und furchtbare Kulturlüge  •  Staatliche Geistes-Sklaven oder freies Geistesleben  •  Der Mensch als Arbeits-Sklave oder echtes Rechtsleben  •  Das Kapital den Fähigen!

Pädagogik

Externe Links zu meiner Seite www.wesen-der-pädagogik.de.

Pädagogik
Anforderungen an den Lehrer 
Das reine Denken

Begeisterung
Ehrfurcht als Grundlage der Pädagogik
■ Die notwendige Gesinnung in der Waldorfschule
■ Die Bedeutung der Liebe in der Waldorfpädagogik
Wahrhaftigkeit

Waldorfpädagogik und Christusgeist 
Harmonie in der Waldorfschule
Konferenz und Kollegium

Erziehung des Willens
Jugendpädagogik
Freies Geistesleben
Die Finanzierungsfrage 

Pädagogischer Jugendkurs (GA 217).
Die Erziehungsfrage als soziale Frage (GA 296). 
Anregungen zur innerlichen Durchdringung des Lehr- und Erzieherberufes (aus GA 302a).
Warum eine anthroposophische Pädagogik? (aus GA 304a).
Die Methodik des Lehrens und die Lebensbedingungen des Erziehens (GA 308).